Forschung

12. Juli 2016: Massage nach Kaiserschnitt

In der Zeitschrift Complementary Therapies in Clinical Practice wurde eine Studie veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass Hand- und Fußmassage, die eingesetzt wird, um nach einem Kaiserschnitt Ängste und Schmerzen zu lindern, effektiv wirkt. Es wurden keine Nebenwirkungen beobachtet. Hier geht's zum » Abstract


4. März 2015: Kosteneffiziente Komplementärmedizin

Eine Studie aus den Niederlanden konnte kürzlich zeigen, dass die jährlichen Gesamtkosten bei Patienten, die von einem komplementärmedizinischen Arzt behandelt wurden, deutlich niedriger als im Bereich der konventionellen Medizin lagen (minus 192 Euro). Gerade heute, da weltweit die Ausgaben für die medizinische Versorgung rasant steigen, ein interessantes Ergebnis... Zur Studie  » hier


12. November 2014: Senioren setzen auf Komplementärmedizin

Deutschland wird immer älter. Der Anteil der Senioren an der Bevölkerung steigt – und damit auch der Bedarf an medizinischer Versorgung. Vor diesem Hintergrund konnte eine aktuelle Studie belegen, dass fast 85 Prozent der Senioren (über 76 Jahre) komplementärmedizinische  Verfahren kennen. Die lebenslange (!) Inanspruchnahme wurde auf immerhin 37 Prozent geschätzt.
» Zum Abstract


6. November 2013: Neue Leitlinie für medizinische Fallberichte

Eine neue Leitlinie soll die Qualität medizinischer Fallberichte (Veröffentlichungen zu ungewöhnlichen ärztlichen Beobachtungen) verbessern. Zwar sind Fallberichte für die Entdeckung vieler Nebenwirkungen, neuer Therapie- und Diagnoseverfahren oder neuer / seltener Erkrankungen sehr wichtig - trotzdem bleibt ihr Nutzen oft fraglich, weil nicht immer wichtige Qualitätsstandards eingehalten wurden. Die neue Leitlinie (publiziert im Deutschen Ärzteblatt) soll nun gewährleisten, dass die Ergebnisse von Fallberichten besser verwertbar sind. Zur Leitlinie geht's » hier


8. Mai 2013: Mehr Lebensqualität durch Integrative Medizin?

In den letzten Jahren ist es einer Reihe von Kliniken gelungen, eine qualitativ hochwertige integrativ-medizinische Versorgung von chronisch und akut Erkrankten zu etablieren. Darunter auch Kliniken mit besonderem Schwerpunkt in den Bereichen Anthroposophische Medizin, Naturheilkunde oder Homöopathie. Eine kürzlich veröffentlichte Meta-Analyse fasst die Ergebnisse verschiedener Studien zu den (positiven) Effekten, die dabei mit Integrativer Medizin erzielt werden konnten, zusammen. » Zur Studie


17. April 2013: Übersicht über aktuelle Forschungsergebnisse

Wissenschaft und Forschung haben in der Anthroposophischen Medizin traditionell einen hohen Stellenwert. Inzwischen liegen aus zahlreichen Ländern wichtige Ergebnisse vor. In einer jährlich aktualisierten Übersicht können Sie sich über den aktuellen Stand der Forschung informieren. » Weiterlesen


11. März 2013: 20 Jahre „Forschende Komplementärmedizin“

Vor 20 Jahren gab der Karger Verlag erstmalig die Zeitschrift "Forschende Komplementärmedizin" heraus – als erste Peer-Review-Zeitschrift mit Schwerpunkt komplementärer und integrativer Medizin in Europa. Und schaffte damit einen Brückenschlag zwischen der konventionellen und der komplementären Medizin. Im Jubiläumsjahr 2013 gibt es in sowohl Rück- als auch Ausblick. Die Onlineausgabe finden Sie » hier


23. Januar 2013: Zur Situation von CAM in Europa

Die Ergebnisse des dreijährigen europäischen "CAMbrella"-Projekts wurden publiziert. Die Darstellung in Forschungsberichten, Rezensionen sowie zahlreichen Artikeln verdeutlicht, dass die Komplementärmedizin (CAM) einen großen Beitrag für die Gesundheitssysteme leisten kann. Patientinnen und Patienten haben das bereits erkannt: jeder zweite EU-Bürger setzt auf komplementärmedizinische Verfahren. » Weiterlesen


12. Dezember 2012: Komplementärmedizin auf hohem Niveau

Eine repräsentative Umfrage der Bertelsmann-Stiftung zeigt, dass Verfahren der Komplementärmedizin in Deutschland breite Zustimmung und Anwendung finden. Welche Verfahren wie häufig angewendet werden und wie der jeweilige Therapieeffekt eingeschätzt wird, fasst die Carstens-Stiftung zusammen. Den gesamten Gesundheitsmonitor 2012 können Sie » hier bestellen.


5. Dezember 2012: Mehr komplementärmedizinische Forschung in Europa!

Kürzlich wurden die Ergebnisse des Projekts CAMbrella (dreijähriges EU-gefördertes Forschungsnetzwerk für Komplementär- und Alternativmedizin) präsentiert. Um europaweit Wissen, Angebot und Regulierung der Komplementärmedizin zu vereinheitlichen und die Forschung intensivieren, fordert die CAMbrella-Gruppe ein gesamteuropäisches Vorgehen. Die Roadmap finden Sie » hier


30. Juni 2011: Kosten und Effektivität Komplementärmedizin

Das European Journal of Health Economics hat eine Studie zum Thema Kosten und Effektivität in der Komplementärmedizin publiziert. Darin wurde festgestellt, dass Patienten, deren Hausarzt auch komplementärmedizinische Behandlungsmethoden anwendet, bis zu 30 Prozent weniger Kosten verursachen. Auch die Sterberate fällt um bis zu einem knappen Drittel geringer aus. » Weiterlesen


7. Juni 2011: Neue Datenbank Komplementärmedizin

Unter www.cam-quest.org hat die Carstens-Stiftung eine kostenlose Datenbank zu klinischen Studien zur Komplementärmedizin eingerichtet. Zielgruppe sind sowohl Patienten als auch Ärzte bzw. Wissenschaftler. Forschungsergebnisse können über eine Schnell- bzw. eine erweiterte Expertensuche gefunden werden. Die Datenbank basiert auf der Literatursammlung der Stiftung und wird regelmäßig aktualisiert. Zur Datenbank geht es » hier


18. Mai 2011: Evaluation Komplementärmedizin

Die Komplementärmedizin ist heute aus modernen Medizinsystemen nicht mehr weg zu denken. Dementsprechend liegen zunehmend gute Forschungsergebnisse vor. Wie komplex diese Forschung ist und wie wichtig zum Beispiel Evaluationen von kompletten Systemen in "Real-world-Bedingungen" sind, zeigt ein kürzlich publizierter Artikel zu komplementären Therapiesystemen und ihrer integrativen Bewertung. Den Artikel finden Sie » hier


14. September 2010: Wirtschaftlichkeit der Komplementärmedizin

Das Schweizer Forschungsprojekt "Programm Evaluation Komplementärmedizin" (PEK) hat anhand von Kosten-, Ärzte- und Patientendaten ermittelt, dass die Kosten von anthroposophisch behandelten Patienten pro Jahr nicht höher als in der konventionellen Medizin sind – bei einer gleichzeitigen höheren Patientenzufriedenheit in der anthroposophischen Behandlung. Die Studie finden Sie » hier


14. September 2010: Spiritualität in der Medizin

In der Öffentlichkeit besteht zunehmend ein Interesse an Spiritualität – das gilt auch für die Medizin. In diesem Zusammenhang haben die komplementärmedizinischen Methoden besonders viel zu bieten. Warum das so ist, wird in einem » Kommentar in der Schweizerischen Zeitschrift für Ganzheitsmedizin erläutert.


19. Juni 2010: Therapiefreiheit nicht gefährden!

Wenn Patienten ihrem Arzt nicht vertrauen, ist der Therapieerfolg in Gefahr. Daher sollte jeder die Freiheit haben, den Zugang zu einer medizinischen Versorgung seiner Wahl zu haben. Gemma Burford fordert in ihrem » Artikel, die Therapiefreiheit nicht zu gefährden.


31. Mai 2010: Niedrigere Kosten der Komplementärmedizin

Patienten, deren Ärzte eine Zusatzqualifikation in Anthroposophischer Medizin, Homöopathie oder Akupunktur haben, verursachen laut einer niederländischen Studie weniger Kosten. Gleichzeitig haben die Patienten eine höhere Lebenserwartung. Das Abstract zur Studie finden Sie » hier


20. Oktober 2003: „Konkurs der ärztlichen Urteilskraft?“

Im Deutschen Ärzteblatt (2003, Heft 33) setzen sich einige Autoren kritisch mit der Evidenz-basierten Medizin auseinander. Sie kommen in ihrem lesenswerten Beitrag zu dem Schluss, dass die Kriterien des individuellen ärztlichen Urteils weiter geklärt, als ärztliche Erfahrungslehre professionalisiert und als valide Erkenntnismethode implementiert werden sollten. » Zum Artikel

03. August 2021: Wie sicher sind Anthroposophische Arzneimittel?

Arzneimittel der Anthroposophischen Medizin werden europa- und weltweit eingesetzt. Ziel der Studie "Safety of Anthroposophic Medicinal Products: An Analysis of Adverse Drug Reactions from German Pharmacovigilance Databases" war es, die Nebenwirkungen der Anthroposophischen Arzneimittel zu untersuchen. Das Ergebnis: Nebenwirkungen sind sehr selten und in den meisten Fällen klingen sie ohne Probleme wieder ab. Die Studie ist online unter: » www.link.springer.com


12. November 2019: Forschung in der Anthroposophischen Medizin

Rund um den Globus sind komplementäre und integrative Ansätze bereits Teil der Gesundheitsversorgung. So auch die Anthroposophische Medizin. Forscher und Wissenschaftler haben eine Forschungsstrategie entwickelt, der es ermöglicht, die Wirkweise der Anthroposophischen Medizin darzustellen und ihren Beitrag zur Gesundheit der Menschen aufzuzeigen. Wie dieser Ansatz aussieht, erfahren Sie » hier .


6. Februar 2019: Rhythmische Massage bei Regelschmerzen

Rund 90 Prozent aller Mädchen und Frauen haben immer wieder Regelschmerzen. Patentrezepte gibt es bisher nicht. Nun zeigt eine neue (kleine) Studie erstmalig, dass die Rhythmische Massage aus der Anthroposophischen Medizin bei diesen Beschwerden schmerzstillend wirkt und die Schmerzmittel reduziert werden konnten. Hier gibt's mehr Infos zur » Studie


14. Mai 2018: Neue Perspektive für die Rheuma-Therapie

Je früher Rheuma behandelt wird, desto besser. So können die entzündlichen Prozesse möglichst (noch) gehemmt werden. Eine neue Studie zeigt, dass die Anthroposophische Medizin gerade in dieser Frühphase viel leisten kann - und zwar mit deutlich geringeren Nebenwirkungen als in der konventionellen Therapie. Hier geht's zur » Pressemitteilung


6. April 2018: Weniger Antibiotika in der Integrativen Medizin

Antibiotika-Resistenzen nehmen nach wie vor dramatisch zu. Und was passiert? Viel zu wenig. Was die Medizin konkret tun kann, zeigt eine neue Studie aus England: Hausärzte, die auf Integrative Medizin setzen - also ergänzend unter anderem anthroposophische Therapien oder Naturheilkunde verordnen - verschreiben weniger Antibiotika. Hier geht's zur (englischsprachigen) » Studie


8. Februar 2018: Heileurythmie bei Rückenschmerzen

Klarer Vorteil für die anthroposophische Heileurythmie: Momentan wird eine Studie publiziert, die untersucht hat, wie Heileurythmie, Yoga und Physiotherapie bei chronischen Rückenschmerzen wirken. Das Team um Prof. Dr. Arndt Büssing von der Universität Witten/Herdecke fand in einer randomisierten Studie heraus, dass alle drei Methoden in Bezug auf Behinderung, Schmerzbeeinträchtigung und Lebensqualität gleich gut wirksam waren. Zudem verbesserte die Eurythmie-Therapie die mentale Gesundheit als die Physiotherapie. Hier geht's zum » Studienprotokoll


12. Januar 2018: Rhythmische Massage bessert Symptome und Lebensqualität

Wer es einmal probiert hat, will nichts anderes mehr: die Rhythmische Massage, die im Rahmen der Anthroposophischen Medizin eingesetzt wird. Sie lindert, aktiviert, belebt und beruhigt gleichzeitig. Und das funktioniert? Ja, sagen die Patienten – und eine neue wissenschaftliche Studie. Hier geht's zur » Studie


16. November 2017: Sichere anthroposophische Arzneimittel

Kürzlich wurde die bisher umfangreichste Publikation zur Sicherheit und Anwendung von Anthroposophika veröffentlicht. Erhoben wurden Daten zu mehr als 300.000 Verschreibungen von anthroposophischen Arzneimitteln. Mehr als 44.000 Patienten waren involviert. Das Ergebnis: Unerwünschte Arzneimittelwirkungen waren selten, schwere unerwünschte Nebenwirkungen noch seltener. Im Ergebnis ist die anthroposophische Arzneimitteltherapie sehr sicher. Hier geht's zur » Studie


8. September 2015: Forschungs-Update AMOS

Erneut gute Ergebnisse für die Anthroposophische Medizin: Zur großen Beobachtungsstudie „AMOS“ (Anthroposophic Medicine Outcomes Study) von 2004 wurde kürzlich ein Update mit einer größeren Patientenstichprobe und einer längeren Nachbeobachtungszeit (Follow-Up) veröffentlicht. Auch dieses Update zeigt klinisch relevante und nachhaltige Verbesserungen der Symptome sowie der gesundheitsbezogenen Lebensqualität. Zur Studie » hier


11. Februar 2014: Übersicht zu bisherigen AMOS-Ergebnissen

Kürzlich ist in der Zeitschrift Global Advances in Health and Medicine eine neue Übersichtsdarstellung erschienen, die einen guten Überblick über die zahlreichen AMOS-Publikationen gibt, die im Rahmen dieses komplexen Projektes bisher publiziert wurden. Aufgelistet werden dabei auch die jeweils unterschiedlichen Fragestellungen, denen im AMOS-Forschungsprojekt (Anthroposophic Medicine Outcomes Study) nachgegangen wurde. Zur Übersicht geht's » hier


5. Dezember 2013: Überblick zur Anthroposophischen Medizin

Ein Autorenteam um Dr. Gunver Kienle hat kürzlich einen (englischsprachigen) Artikel zur Anthroposophischen Medizin in der Zeitschrift Global Advances in Health and Medicine publiziert. Darin wird das multimodale Therapiekonzept ausführlich erläutert – und auch die aktuelle Situation zur wissenschaftlichen Forschung im Rahmen der Anthroposophische Medizin kurz vorgestellt. Den Artikel online (Seite 20) finden Sie » hier


28. November 2013: Anthroposophische Medizin ausgezeichnet

Dr. med. Ulrich Geyer ist der diesjährige Preisträger des "Holzschuh-Preis für Komplementärmedizin", der jährlich von der Stiftung und der Hufelandgesellschaft ausgeschrieben wird. Geyer et al konnten nachweisen, dass die Anthroposophische Medizin bei Lungenentzündung auch ohne Antibiotika-Einsatz sicher wirksam sein kann. „Hier wird für ein ernstzunehmendes klinisches Krankheitsbild gezeigt, was die Komplementärmedizin zu leisten vermag“, kommentierte die Hufelandgesellschaft. » weiterlesen


21. August 2013: Langzeitstudie zur ambulanten Versorgung

Vor einigen Jahren kam die "Anthroposophic Medicine Outcomes Study" (AMOS) zu dem Ergebnis, dass die Anthroposophische Medizin bei chronischen Erkrankungen zu einer Verbesserung der Symptome und der Lebensqualität der Patienten führe. Nun liegt eine englischsprachige Nachfolgestudie vor, die die sehr guten Ergebnisse für die Anthroposophische Medizin erneut bestätigt. » weiterlesen


23. April 2013: Eurythmietherapie bei arterieller Hypertonie

In einer Pilotstudie wurde erforscht, ob eine Euythmietherapie Einfluss auf die Verbesserung einer arteriellen Hypertonie hat. Nach 10 Wochen hatte sich der Blutdruck der Teilnehmer in der Untersuchungsgruppe kaum verbessert. Nach 6 Monaten allerdings wurden mit Eurythmietherapie deutlich bessere Werte verzeichnet. Auch die Lebensqualität hatte sich verbessert. Die Studie finden Sie » hier


18. September 2012: Arzneimittelsicherheit bei Anthroposophika 

Gleich zwei Studien haben Schäden, die durch die Vergabe von Arzneimitteln verursacht werden können, untersucht. Beide Studien kommen zu dem Ergebnis, dass Arzneimittelschäden im Bereich der Anthroposophischen Medizin – vor allem im Vergleich mit konventionellen Medikamenten – geringfügig auftreten. Zu den Studien » hier und » hier


30. November 2011: Update Forschung Anthroposophische Medizin

Unter der Fragestellung: "Gibt es Belege der Wirksamkeit und Sicherheit der ärztlich angewendeten und verordneten Anthroposophischen Medizin?" wurde der 2005 veröffentlichte HTA-Bericht zu Wirksamkeit, Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und Bedarf kürzlich aktualisiert. Inzwischen liegt eine neue Version vor, die weitere 70 Studien umfasst und der Anthroposophischen Medizin insgesamt ein gutes und sicheres Behandlungsergebnis attestiert. » Weiterlesen


30. November 2011: Heileurythmie bei Angststörungen

Angststörungen sind inzwischen weit verbreitet. Studien zufolge nutzen mehr als die Hälfte der Patienten in diesen Fällen komplementärmedizinische Verfahren. In einer neuen Studie zur Wirkung von Heileurythmie bei Angstzuständen werden anhand eines konkreten Fallbeispiels die einzelnen Therapiesitzungen analysiert und die Ergebnisse vorgestellt, so dass sich ein detaillierter Einblick in den therapeutischen Prozess der Anthroposophischen Medizin ergibt. » weiterlesen


17. Oktober 2011: Forschungsliteratur im Überblick

Heute liegen für die Anthroposophische Medizin zunehmend viele wissenschaftliche und international publizierte Ergebnisse vor. Eine Übersicht über die wissenschaftliche Literatur zur Anthroposophischen Medizin aus den Jahren 2005 bis 2011 finden Sie » hier


16. Dezember 2010: Anthroposophische Medizin in Schweden

In Schweden haben Patientinnen und Patienten an einer Studie zur Untersuchung der Zufriedenheit mit der Behandlung, der Lebenszufriedenheit und der Lebensqualität in einem anthroposophischen Krankenhaus gegenüber einem schulmedizinischen Krankenhaus teilgenommen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Zufriedenheit bei Patienten, die in anthroposophischen Klinken behandelt wurden, weitaus höher ist. Die Studie zum kostenpflichtigen Download finden Sie » hier


14. September 2010: Chronische Erkrankungen Anthroposophische Medizin

In einer neuen Beobachtungsstudie wurden die Erfolge Anthroposophischer Therapien bei chronischen Erkrankungen nach 4 beziehungsweise 12 Monaten untersucht – mit guten Ergebnissen für die Anthroposophische Medizin. Die Studie finden Sie » hier


14. September 2010: Forschung Anthroposophische Medizin

Traditionell spielt die Forschung in der Anthroposophischen Medizin eine wesentliche Rolle – auch, um den Dialog mit der wissenschaftlichen Fachwelt zu führen. Was die spezifische Forschung zur Anthroposophischen Medizin-Forschung beinhaltet und wie sie sich weiterentwickeln muss, hat Dr. Harald Hamre in einem Artikel zusammengefasst. Den Artikel finden Sie » hier


14. September 2010: Anthroposophische Medizin bei Migräne

14 Prozent der Erwachsenen in Europa sind von Migräne betroffen. Zu diesem Thema wurde in einer 2-jährigen prospektiven Kohortenstudie untersucht, wie die Anthroposophische Medizin den Betroffenen helfen kann. Anthroposophische Arzneimittel, Kunst- und Heileurythmie sowie Rhythmische Massage können demnach einen positiven Beitrag zur Langzeitverbesserung von Symptomen und Lebensqualität leisten. » weiterlesen


14. September 2010: Anthroposophische Medizin bei Angststörungen

Ziel einer 2-jährigen Studie unter Praxis-Alltagsbedingungen war es, Ergebnisse zur Anthroposophischen Medizin bei Angststörungen vorzulegen. Das Ergebnis: Heileurythmie, Anthroposophische Kunsttherapie und Rhythmische Massage leisten bei Angststörungen einen wesentlichen Beitrag zur signifikanten und anhaltenden Verbesserung der Angstsymptomatik und der Lebensqualität. Die Studie finden Sie » hier


2. Dezember 2009: Krankheitskosten Depression

Depressionen sind längst zur Volkskrankheit geworden. Wie (kosten-)günstig eine Behandlung depressiver Symptome mit Anthroposophischer Medizin sein kann, zeigt eine neue » Untersuchung, die kürzlich im Rahmen der AMOS-Studie publiziert wurde.


1. September 2009: Studien und Literatur im Überblick

Die Anthroposophische Medizin versteht sich ganz explizit als eine forschende Therapierichtung, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert. Aktuelle Ergebnisse, Studien und Artikel aus den Jahren 2005 bis 2009 finden Sie » hier


27. Juli 2009: Anthroposophische Medizin bei Angststörungen

Lebensqualität und Symptome von Patientinnen und Patienten mit Angststörungen bessern sich, wenn sie mit Anthroposophischer Medizin behandelt werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Untersuchung, die kürzlich im Rahmen der umfassenden AMOS-Studie publiziert wurde. » mehr


27. Juli 2009: Follow-Up zum LWS-Syndrom

Im Herbst 2008 konnte gezeigt werden, dass die Anthroposophische Medizin beim chronischen LWS-Syndrom (Syndrom der Lendenwirbelsäule) sinnvoll und wirksam eingesetzt werden kann. Inzwischen liegt ein Follow-Up zu dieser Studie vor, das die guten Ergebnisse auch langfristig bestätigt. Lesen Sie » mehr


11. Mai 2009: Studie Anthroposophische Kunsttherapie

Im Rahmen der Anthroposophic Medicine Outcomes Study (AMOS) wurde untersucht, wie sich die Anthroposophische Kunsttherapie auf chronische Erkrankungen auswirkt. Mittlerweile wurde diese Auswertung nun auch auf Deutsch publiziert. Damit liegt nun die erste klinische Studie zu den Künstlerischen Therapien der Anthroposophischen Medizin in der hausärztlichen Versorgung vor. Die Studie finden Sie» hier


6. Januar 2009: Studie Öldispersionsbäder

In einer Metaanalyse in der Zeitschrift BMC Complementary and Alternative Medicine konnte kürzlich gezeigt werden, dass die Öldispersionsbadetherapie, die zum Therapiespektrum der Anthroposophischen Medizin gehört, gute Ergebnisse bringt. Am häufigsten wurden die Öldispersionsbäder bei internistischen Krankheitsbildern sowie bei neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen eingesetzt. Lesen Sie » mehr


31. Oktober 2008: Anthroposophische Medizin bei LWS-Syndrom

Im Rahmen der AMOS-Studie konnte gezeigt werden, was die Anthroposophische Medizin beim chronischen LWS-Syndrom (Syndrom der Lendenwirbelsäule) im Vergleich zur konventionellen Therapie leisten kann. Mittlerweile liegt die deutsche Übersetzung der entsprechenden Studie vor, die kürzlich im Merkurstab veröffentlicht wurde. » weiterlesen


27. August 2008: Gute Ergebnisse für die Heileurythmie

Mittlerweile liegt auch auf Deutsch die erste größere Studie zur Heileurythmie weltweit vor. Veröffentlicht im Merkurstab, zeigte die neue Publikation zur AMOS-Studie, dass sich die Krankheitsbeschwerden sowie die Lebensqualität bei chronischen Erkrankungen signifikant verbesserten, wenn die Patientinnen und Patienten mit Heileurythmie behandelt wurden. » mehr


24. April 2008: Relevanz und Größenordnung der AMOS-Ergebnisse

Zur Größenordnung und Relevanz der Verbesserungen, die die AMOS-Studie gezeigt hatte, liegt nun eine englischsprachige Studie vor. Dabei wurden die Ergebnisse von Patientengruppen verglichen, die die gleiche Diagnose hatten, jedoch entweder anthroposophisch-medizinisch oder nach anderen Ansätzen behandelt wurden. » weiterlesen


6. März 2008: Studie zu Anthroposophischen Arzneimitteln

Im Januar 2008 wurde die retrospektive Kohortenstudie "Outcome of anthroposophic medication therapy in chronic disease" auf Englisch publiziert. Damit liegt nun eine Analyse der klinischen Ergebnisse zu den Anthroposophischen Arzneimitteln bei chronischen Erkrankungen als Ergänzung zur 2006 publizierten Sicherheitsanalyse der Anthroposophika vor.


19. Dezember 2007: Rhythmische Massage im Fokus

Die Rhythmische Massage, die ein wichtiger Bestandteil der Anthroposophischen Medizin ist, arbeitet mit einer ganz besonderen Grifftechnik, um auf das Gewebe des Patienten einzuwirken. Dadurch werden körpereigene Ressourcen gestärkt und heilsame Veränderungen angeregt. Inzwischen liegt zur Rhythmischen Massage die Studie "Rhythmical therapy in chronic disease: a 4-year prospective cohort study" vor.


5. September 2007: Kosten unter die Lupe genommen

Ist die Anthroposophische Medizin teuer? Kürzlich wurde in der Zeitschrift Der Merkurstab die deutsche Übersetzung einer Studie publiziert, die zeigt, dass die Anthroposophische Medizin nicht teurer als die Schulmedizin sein muss. Obwohl zusätzliche Therapien eingesetzt wurden, blieben die Krankheitskosten bei Patienten mit chronischen Erkrankungen, die anthroposophisch-medizinisch behandelt wurden, im ersten Jahr der Behandlung gleich, im zweiten verringerten sie sich sogar.          » mehr


5. September 2007: Kosten hausärztliche Versorgung

Unter dem Titel "Anthroposophic medical therapy in chronic disease: a four-year prospective cohort study" wurde die anthroposophisch-ärztliche Therapie bei chronischen Erkrankungen in der hausärztlichen Praxis erstmals umfassend untersucht. Dabei standen die Bereiche Anamneseerhebung, Diagnostik, Therapiefindung sowie Patientenführung im Mittelpunkt. Die Studie finden Sie » hier


5. September 2007: Eurythmy Therapy in Chronic Disease

"Eurythmy therapy in chronic disease: a four-year prospective cohort study" ist die erste größere Studie zur Heileurythmie weltweit. Über 400 Patienten erhielten wegen verschiedener chronischer Erkrankungen Heileurythmie. Das Ergebnis der Studie zeigt: Die Krankheitsbeschwerden sowie die Lebensqualität verbesserten sich signifikant, wobei die Verbesserungen auch während des vierjährigen Follow-Ups anhielten. » weiterlesen


8. August 2007: Anthroposophische Medizin und LWS-Syndrom

Seit kurzem liegt erstmalig eine Studie zur anthroposophisch-hausärztlichen Therapie des LWS-Syndroms (Syndrom der Lendenwirbelsäule) vor: Unter dem Titel "Anthroposophic vs. Conventional therapy for chronic low back pain: a prospective comparative study" wurde die englischsprachige Untersuchung Ende Juli 2007 im European Journal of Medical Research publiziert. 


18. Januar 2007: Anthroposophische Medizin bei Depressionen

Depressionen sind zur Volkskrankheit geworden. Umso wichtiger, dass es vielversprechende Ansätze zur Behandlung gibt: Kürzlich wurde eine Studie publiziert, die gute Ergebnisse für die anthroposophische Behandlung von Depressionen zeigt: Sowohl die depressive Symptomatik als auch der Gesundheitsstatus der Patienten besserten sich deutlich und nachhaltig. Eingesetzt wurden Kunsttherapie, Heileurythmie und Rhythmische Massage sowie eine ärztlich-medikamentöse Therapie. » weiterlesen


24. September 2006: Fakten zum Wirksamkeitsnachweis

Wer heilt, hat Recht? Wie bemisst sich die Wirksamkeit eines komplexen medizinischen Verfahrens? Welche Forschungsergebnisse zur Wirksamkeit der Anthroposophischen Medizin vorliegen, erläutert » PD Dr. Harald Matthes im Gespräch


1. Januar 2006: Allergieprävention durch anthroposophischen Lebensstil?

In einer großen internationalen Querschnittsstudie wurde untersucht, ob ein anthroposophisch geprägter Lebensstil bei Kindern dazu beiträgt, das Allergierisiko zu senken. Das Ergebnis der Studie bejaht diese Frage und stellt fest, dass Kinder aus anthroposophischen Elternhäusern seltener zu atopischen Krankheiten neigen. Gründe dafür könnten unter anderem ein zurückhaltender Umgang mit Antibiotika und Impfungen sein. » mehr


1. März 2005: Studie zu akuten Ohr- und Atemwegsinfekten

Konventionell werden akute Ohr- und Atemwegsinfektionen überwiegend mit Antibiotika behandelt. Aber wie wirksam ist dieser Ansatz in der Praxis? Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat jetzt gezeigt, dass anthroposophisch behandelte Patienten schneller symptomfrei waren, als diejenigen, die schulmedizinisch behandelt wurden - und das, obwohl Antibiotika von den anthroposophischen Ärzten kaum eingesetzt wurden. Die Studie finden Sie » hier.

8. September 2015: Newsletter Forschung Demenz

Das Dialog- und Transferzentrum (DZD) der Universität Witten/Herdecke hat aus rund 200 neuen Studien zum Thema Demenz die 21 wichtigsten ausgewählt und in einem aktuellen Forschungs-Newsletter kurz zusammengefasst. Der Schwerpunkt der Arbeiten liegt bei der Frage, inwieweit Veränderungen der Umwelt auf die Lebensqualität von Menschen mit Demenz einwirken oder wie "Person-zentrierte Pflege im Krankenhaus“ aussehen kann. Zum » Newsletter


13. Januar 2014: Newsletter Forschung Demenz

Wissenstransfer für Praktiker und Interessierte: Der neue Forschungsnewsletter des Dialog- und Transferzentrums Demenz (DZD) an der Universität Witten/Herdecke fasst die Ergebnisse von 21 internationalen aktuellen Studien zur Demenz zusammen. Dabei wird unter anderem erforscht, wie Demenzpatienten mit leichter und mittlerer Erkrankung ihre eigene Identität erfahren oder wie die Lebenserwartung von dementiell Erkrankten einzuschätzen ist. Zum Newsletter geht's » hier


22. September 2011: Verschreibungsmuster bei Demenz

Weltweit erkranken immer mehr Menschen an Demenz. In einer aktuellen prospektiven, multizentrischen und beobachtenden Studie wurde überprüft, welche komplementär- und alternativmedizinischen Behandlungsmethoden angewandt werden. Diese Methoden wurden zudem mit den in Deutschland geltenden Behandlungsleitfäden verglichen. Die Studie finden Sie » hier


21. Januar 2011: Qualitätsinstrumente Demenz-Versorgung

Menschen, die an Demenz erkrankt sind, neigen zu sog. herausforderndem Verhalten, das  Pflegende, Ärzte, Angehörige und den Betroffenen selbst oft stark belastet. In den meisten Fällen werden die Patienten medikamentös beruhigt – oft mit schwerwiegenden Nebenwirkungen. Eine neue Studie zeigt, wie es Ärzten und Pflegenden gemeinsam gelingen kann, dem herausfordernden Verhalten entgegenzuwirken. Die Studie finden Sie » hier

13. November 2017: Integrative Diabetes-Therapie bei Kindern

Immer mehr Kinder erkranken heute an Typ-1-Diabetes mellitus und müssen täglich Insulin zuführen. Am anthroposophischen Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke wurde das Programm "Herdecker Kids mit Diabetes" entwickelt, um Kinder von sechs bis zwölf im Umgang mit ihrer Krankheit zu stärken. Nun wurde dieses Programm wissenschaftlich ausgewertet: In einer Studie wurde gezeigt, wie eine konventionelle Therapie (Insulin) erfolgreich in ein anthroposophisches Setting eingebettet werden kann. Außerdem zeigte sich, dass das Programm, das zum Beispiel auch erwachsene Diabetes-Patienten als Mentoren einbindet, die Selbstwirksamkeit der Kinder stärken konnte. Zur Studie » hier


6. Januar 2015: Antibiotika bei Kindern

Nach wie vor werden (nicht nur in Deutschland) zu viele Antibiotika verschrieben werden. Dass es auch anders geht, zeigt die Anthroposophische Medizin seit Jahrzehnten: Kürzlich hat eine Studie belegt, dass anthroposophische Kinderärzte bei akuten Infekten der oberen Atemwege nur bei jedem 20. Patienten ein Antibiotikum einsetzten. Bei den konventionell orientierten Ärzten war es bei jedem vierten Kind. Trotzdem (oder gerade deshalb?) waren die Eltern der Kinder, die nicht antibiotisch behandelt wurden, mit dem Ergebnis zufriedener. Zur Studie» hier


8. Oktober 2014: Neurodermitis-Pflege erhöht Lebensqualität

Bis zu 20 Prozent aller Kinder in den Industriestaaten sind von Neurodermitis betroffen. Eine klinische Anwendungsstudie konnte nun zeigen, dass eine Hautpflege mit dem Wirkstoff der Mittagsblume die Haut von Säuglingen und Kleinkindern mit atopischer Disposition stärkt und stabilisiert. Außerdem zeigte die Studie, dass regelmäßiges Eincremen der Kinder die Lebensqualität von Kind und Eltern verbessert. Zum » Abstract


8. April 2014: Eichenmistel bei Chylothorax

Zwei neue Fallberichte zeigen gute Ergebnisse für die Misteltherapie bei Kindern mit einem angeborenen Chylothorax. Ein Chylothorax ist eher selten, führt aber häufig zu einem Pleuraerguss. Die Mistel wurde eingesetzt, nachdem die Standardtherapie erfolglos geblieben war. Da es nur wenig Studien zur Misteltherapie in der Kinderheilkunde gibt, wird eine Phase-II Studie empfohlen. Zum » Abstract


26. August 2013: Deutschland punktet bei Komplementärmedizin

Ein Ergebnis, das nachdenklich stimmt: Nur in Deutschland und in den Niederlanden können Kinder auch im Krankenhaus komplementärmedizinisch versorgt werden – ein deutlicher Kontrast zur hohen Nachfrage nach Komplementärmedizin für Kinder. Zu diesem Fazit kommt eine neue Studie, die kürzlich in der Fachzeitschrift Complementary Therapies in Medicines erschienen ist. Ein Abstract zur englischsprachigen Studie finden Sie » hier


21. August 2013: Heileurythmie bei Kindern mit Kleinhirntumor

Kinder, die an einem Kleinhirntumor erkrankt waren, können von einer Therapie mit Eurythmie profitieren. Zu diesem Fazit kommt eine Pilotstudie, die kürzlich in der Fachzeitschrift Complementary Therapies in Medicines erschienen ist: "Mit der Pilotstudie konnten wir erstmals nachweisen, dass Heileurythmie bei Kindern und Jugendlichen mit einem Kleinhirntumor in der Nachsorge sinnvoll ist", resümiert PD Dr. med. Alfred Längler. Das Abstract finden Sie » hier


23. April 2013: Integrative Therapie bei Kindern mit Diabetes

Ein Fallbericht zur patienten-zentrierten integrativen Therapie des Diabetes mellitus bei Kindern am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke zeigt, dass bessere medizinische und psychosoziale Ergebnisse in der Behandlung erzielt werden können, wenn die individuellen Bedürfnisse sowie die psychosozialen und sozialen Belange der Patienten stärker berücksichtigt werden. Mehr dazu finden Sie » hier


5. April 2012: Was denken Kinder-Onkologen über Integrative Medizin?

Dass immer mehr Patientinnen und Patienten alternativer und komplementärer Medizin (CAM) vertrauen, auch in der Kinderonkologie, ist nicht neu. Was aber denken Kinderonkologen in Deutschland über diese integrativen Therapien? Diesen Fragen ging eine Arbeitsgruppe um PD Dr. med. Alfred Längler nach. Die Studie und das frei erhältliche Abstract zu dieser Studie finden Sie » hier


6. März 2012: Komplementärmedizin in der Kinderarztpraxis

In der Kinderheilkunde spielen komplementärmedizinische Verfahren in Europa eine wichtige Rolle. Eine neue Studie fand heraus, dass Kinder in Europa vor allem bei niedergelassenen Ärzten komplementärmedizinisch behandelt werden. Wenig Angebote für Kinder gibt es bisher allerdings bei der stationären komplementärmedizinischen Versorgung. Die Studie finden Sie » hier


1. März 2012: Komplementärmedizin in Europa

Eine kürzlich veröffentlichte englischsprachige Studie einer Arbeitsgruppe um PD Dr. Alfred Längler hat ergeben, dass die Komplementärmedizin in Europa nicht nur unter Erwachsenen weit verbreitet ist, sondern auch in der Kinderheilkunde häufig eingesetzt wird. Weitere Forschung zur Effektivität und zum Potenzial von komplementärmedizinischen Verfahren wird von den Forschern ausdrücklich empfohlen. Die Studie finden Sie » hier


30. September 2010: Anthroposophische Medizin Kinderonkologie

Im amerikanischen Wissenschaftsjournal Pediatic Blood and Cancer wurde PD Dr. Alfred Länglers Studie zur Kinderonkologie publiziert. In der Studie wurden Eltern krebskranker Kinder nach ihren bevorzugten Therapieformen befragt. Die Auswertung bringt ein positives Ergebnis für die Anthroposophische Medizin. » weiterlesen


14. September 2010: Verhaltensstörungen und Anthroposophische Medizin

Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität sind Merkmale einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung.
In einer » Studie mit Kindern, die an diesem Krankheitsbild erkrankt sind, haben Forscher untersucht, wie sich Anthroposophische Arzneimittel, Heileurythmie, Kunsttherapie und Rhythmische Massage auf die Therapie auswirken.


2. Dezember 2009: Asthma bei Kindern und Erwachsenen

Eine kürzlich veröffentlichte (englischsprachige) Studie konnte zeigen, dass Patientinnen und Patienten, deren Asthma anthroposophisch-medizinisch behandelt wurde, von langfristigen Verbesserungen der Symptome und der Lebensqualität profitieren. Lesen Sie » mehr


27. Juli 2009: Chronische Erkrankungen bei Kindern

Viele Kinder, die chronisch krank sind, werden komplementärmedizinisch behandelt. In einer zweijährigen Kohorten-Studie konnte jetzt nachgewiesen werden, dass mit Anthroposophischer Medizin bei chronischen Erkrankungen im Kindesalter langfristige Verbesserungen erzielt werden können. Lesen Sie » mehr


8. Oktober 2008: Vorsicht bei Paracetamol bei Kindern

Die Anthroposophische Medizin warnt seit langem davor, bei Säuglingen und Kleinkindern automatisch fiebersenkende Mittel einzusetzen. Nun liegt eine Studie, veröffentlicht im Lancet, vor, die diese Auffassung stützt: Die Verwendung von Paracetamol ist - besonders im ersten Lebensjahr - mit einem erheblich höheren Risiko, an Asthma zu erkranken, assoziiert. Die Studie finden Sie » hier


20. September 2008: Zufriedene kleine Patienten

Im European Journal of Cancer wurde kürzlich eine Studie zur Anwendungshäufigkeit von komplementärmedizinischen Therapieverfahren bei Kindern mit Krebs veröffentlicht. Die repräsentative Studie ergab, dass über 30 Prozent der an Krebs erkrankten Kinder (zusätzlich) mit komplementärmedizinischen Verfahren behandelt werden. Die Zufriedenheit mit diesen zusätzlichen Therapien lag bei rund 90 Prozent. » weiterlesen


1. Januar 2006: Allergieprävention durch anthroposophischen Lebensstil?

In einer großen internationalen Querschnittsstudie wurde untersucht, ob ein anthroposophisch geprägter Lebensstil bei Kindern dazu beiträgt, das Allergierisiko zu senken. Das Ergebnis der Studie bejaht diese Frage und stellt fest, dass Kinder aus anthroposophischen Elternhäusern seltener zu atopischen Erkrankungen neigen. Gründe dafür könnten unter anderem ein zurückhaltender Umgang mit Antibiotika und Impfungen sein. » mehr

 

März 2023: Lebensqualität von Lungenkrebspatienten verbessert mit Misteltherapie

Lungenkrebs hat eine hohe Sterblichkeitsrate und ist verbunden mit einer schlechten Lebensqualität für die Betroffenen. Um die Lebensqualität zu verbessern, kann Viscum album erfolgreich eingesetzt werden. Ziel dieser Real-World-Data-Studie war es, die Veränderungen der Lebensqualität von Lungenkrebspatient:innen zu analysieren, die mit Bestrahlung (gemäß der onkologischen Richtlinien) und zusätzlich mit dem Mistelpräparat behandelt wurden. Die Ergebnisse sind » hier einsehbar.


Februar 2023: Nach erfolgreicher Burstkrebsbehandlung: Wie steht es um Fatigue und Schlafqualität?

Cancer-related Fatigue ist ein häufiges Langzeitsymptom bei Patientinnen mit nicht matastasiertem Brustkrebs. Diese Langzeitstudie untersucht den Effekt einer multimodalen Therapie (Psychoedukation, Eurythmietherapie, Maltherapie und Schlaf), einer Kombinationstherapie von multimodaler Therapie plus aerobem Training und nur aerobem Training. Die Ergebnisse sind » hier veröffentlicht.


Januar 2023: Safety of Combined Targeted and Helixor® Viscum album L. Therapy in Breast and Gynecological Cancer Patients

Wie vertragen sich neuere, zielgerichtete Therapien (zum Beispiel PARP - Inhibitors oder CDK - Inhibitors) in Kombination mit dem Mistelpräparat Helixor Visucum album L.? Dieser Frage geht diese Real-World-Data-Studie auf den Grund und kommt zu folgendem Ergebnis: Das untersuchte Mistelpräparat verändert das Sicherheitsprofil zielgerichteter Therapien bei Brustkrebs- und anderen onkologischen Krebspatientinnen nicht negativ. » Hier geht es zur Studie.


31. März 2020: Die Misteltherapie in der Behandlung von Patienten mit einer Krebserkrankung

Immer mehr Menschen mit einem Tumorleiden ziehen zusätzlich zu ihrer konventionellen Behandlung eine komplementärmedizinische Therapieoption in Betracht. In Deutschland ist die Misteltherapie eine der gefragtesten Therapien. Dieser Bericht beschreibt die Mistel, ihre Wirkung und Wirksamkeit und geht auf mögliche Nebenwirkungen ein. Das Übersichtspaper gibt es » hier


22. Oktober 2018: Integrative Medizin erfolgreich bei Fatigue

In einer aktuellen Studie konnte ein Team um Dr. Matthias Kröz vom anthroposophischen Krankenhaus Havelhöhe zeigen, dass die Integrative Onkologie viel bei der Krebs-assoziierten Fatigue (Erschöpfungssyndrom) ausrichten kann. Für die Arbeit wurde das Team mit dem Holzschuh-Preis für Komplementärmedizin ausgezeichnet. Wieso dieser Ansatz der bisherigen Therapie überlegen ist, lesen Sie » hier


10. Oktober 2018: Integrativ gegen Brustkrebs

Die integrative Perspektive ist aus der Krebstherapie nicht mehr wegzudenken. Die Nachfrage ist groß, es gibt immer mehr Zentren, die integrative Angebote machen. Welche sind sinnvoll? Woran sich Patienten orientieren können, zeigt eine neue Studie am Beispiel des integrativ ausgerichteten Brustkrebszentrums am anthroposophischen Krankenhaus Havelhöhe. Hier geht's zur » Pressemitteilung


9. September 2016: Misteltherapie bei Pankreas-Karzinom

Bauchspeicheldrüsenkrebs hat in der Regel eine sehr schlechte Prognose. Viele Patienten wünschen sich für ihre palliative Versorgung ein integratives Therapiekonzept, das konventionelle und komplementäre Verfahren sinnvoll verknüpft. In einer Studie wurde gezeigt, dass integrativ-onkologische Ansätze sehr gut in die Versorgung von Patienten mit fortgeschrittenem Pankreas-Karzinom integriert werden können. Zur Studie » hier entlang


12. Mai 2016: Mistelextrakt bei Blasenkarzinom

In einer kürzlich im Journal of Urology veröffentlichten Studie konnte gezeigt werden, dass Mistelextrakt bei Patienten mit nicht-muskelinvasiem Blasenkarzinom sicher und gut verträglich gewirkt hat. In Bezug auf die Wirksamkeit gab es vielversprechende Hinweise, die in einer Phase-III-Studie nun weiter erforscht werden sollen. Hier geht's zum » Abstract


15. Januar 2015: Misteltherapie hilft bei Dickdarm-Adenom

Ärzte haben ein stark fehlgebildetes Dickdarm-Adenom mit Hilfe von Mistelextrakten behandelt und erzielten damit einen kompletten Rückgang in kürzester Zeit. Die Fallstudie der Wissenschaftler aus Deutschland und der Schweiz finden Sie » hier


26. August 2014: Misteltherapie bei Pankreaskarzinom

Die Misteltherapie ist das am besten erforschte und am häufigsten angewandte komplementärmedizinische Verfahren in der Krebsheilkunde. Nun liegen auch auf Deutsch neue Erkenntnisse vor, die der Mistel beim fortgeschrittenen Bauchspeicheldrüsenkrebs signifikant gute Ergebnisse zur Verbesserung der Lebensqualität bescheinigen. Die Studie wurde veröffentlicht im » Deutschen Ärzteblatt


20. Januar 2014: Bauchspeicheldrüsenkrebs: Misteltherapie

Beim Bauchspeicheldrüsenkrebs wird heute wird zunehmend versucht, den Tumor intratumoral anzugreifen. Auch die Mistel, im Setting der Integrativen Onkologie häufig eingesetzt, kann intratumoral injeziert werden. Nun liegt eine neue retrospektive Studie vor, die zu dem Schluss kommt, dass eine intratumorale Misteltherapie bei einem fortgeschrittenen und inoperablen Pankreas-Karzinom zu einem längeren Überleben der Patienten beitragen kann. Zum » Abstract der Studie


17. Dezember 2013: Mistel bei Pankreaskrebs signifikant überlegen

Kürzlich wurden in einer aktuellen Studie zum fortgeschrittenen Pankreaskrebs, veröffentlicht im European Journal of Cancer, sehr gute Ergebnisse für die Misteltherapie vorgestellt. Die Studie wurde sogar aus ethischen Gründen abgebrochen, da eine Zwischenauswertung ergeben hatte, dass die Ergebnisse der Mistel-Gruppe im Vergleich zur anderen Gruppe so deutlich überlegen waren, dass man den anderen Patienten die Misteltherapie nicht weiter vorenthalten wollte. Zum Originalartikel (englisch) geht's » hier


5. Juni 2013: Integrative (palliative) Onkologie: Lungenkrebs

Besonders in der Krebstherapie werden heute immer häufiger integrativ-medizinische Konzepte eingesetzt, um die konventionelle Therapie um verschiedene Elemente der Komplementärmedizin (Misteltherapie, Physiotherapie etc.) zu erweitern. Eine kürzlich vorgestellte Studie konnte zeigen, dass dieser integrative Ansatz auch von Patienten mit Lungenkrebs im palliativen Stadium verstärkt nachgefragt wird. Auch die Überlebenszeit wurde untersucht. Zum Abstract zur Studie geht es » hier


7. März 2013: Mistel beim Plattenepithelkarzinom

Zur Misteltherapie des Plattenepithelkarzinoms der Haut sind bislang kaum Erfahrungen zugänglich. Kürzlich wurde aber ein Fallbericht publiziert, in dem ein älterer Mann mit einem Plattenepithelkarzinom lokal mit hochdosierter Misteltherapie behandelt wurde. Darunter verschwand der Tumor komplett und dauerhaft. Zur (kostenfreien) Studie geht es » hier


10. Dezember 2012: Neue Ansätze in der Krebsforschung

In ihrer Studie "From Reductionism to Holism: Systems-oriented Approaches in Cancer Research" verdeutlichen Gunver Kienle und Helmut Kiene, wie ein holistischer und organismischer Ansatz neue Perspektiven für die Krebsforschung schaffen kann. Der Artikel wurde im Journal Global Advances in Health an Medicine publiziert. Zur Artikel geht’s » hier


8. November 2012: Adjuvante Misteltherapie bei Magenkarzinom

Im BMC Complementary & Alternative Medicine Journal wurde ein Artikel veröffentlicht, in dem die Autoren Forschungsergebnisse zur Sicherheit und Effektivität der adjuvanten Misteltherapie beim Magenkarzinom präsentieren. Im Ergebnis konnte bestätigt werden, dass es sich um eine sichere Anwendung handelt, die den Patienten eine bessere Lebensqualität ermöglicht. Zum » Artikel


30. Oktober 2012: Misteltherapie und Chemo – Studie zur Nachbeobachtung

Die Ergebnisse einer Fünf-Jahres Nachbeobachtung zu einer Studie zur additiven Misteltherapie zur Chemotherapie bei Patientinnen mit Brustkrebs im Frühstadium hat ergeben, dass es bezüglich der Rezidiv- und Metastasenhäufigkeit keinen Unterschied zwischen den untersuchten Gruppen gab. » mehr erfahren


30. November 2011: Höhere Dosierung Misteltherapie

Gunver S. Kienle, Renate Grugel und Helmut Kiene vom Institut für angewandte Erkenntnistheorie und medizinische Methodologie (IFAEMM) haben unter dem Titel "Safety of higher dosages of Viscum alsbum L. in animals and humans – systematic review of immune changes and safety parameters" im August 2011 eine englischsprachige Untersuchung zur Sicherheit von höheren Dosierungen der Mistel publiziert.


21. Dezember 2010: Pharmakokinetik Mistellektine

Das Wissen über die Aufnahme, Verteilung, den biochemischen Um- und Abbau sowie die Ausscheidung von natürlichen Mistellektinen stellt für weitere Studien mit Mitstelpräparaten eine wesentliche Grundlage dar. Diese sogenannte Phamakokinetik wurde in einer Studie zusammengestellt. » mehr erfahren


21. Dezember 2010: Wirksamkeit von Viscum

Eine chronische Infektion mit einem Hepatitis-C Virus ist eine der Ursachen für Lebererkrankungen. In einer Studie wurden Wirksamkeit und Sicherheit von Viscum Fraxini-2 bei fortgeschrittenem hepatozellulärem Karzinom (HCC) überprüft. Das Ergebnis: Mit abnobaVISCUM Fraxini wird eine wirksame und sichere Behandlung von HCC ermöglicht. » Weiterlesen


18. Mai 2010: Misteltherapie und Lebensqualität

Dr. Gunver S. Kienle und Dr. Helmut Kiene haben in der Zeitschrift Integrative Cancer Therapies die Ergebnisse ihrer Rezensionen mehrerer kontrollierter klinischer Studien zu den Ergebnissen der Misteltherapie auf die Lebensqualität publiziert. Die Studie finden Sie » hier


27. Juli 2009: Misteltherapie bei Brustkrebs

Bei Brust- und bei anderen Krebsarten aus der Gynäkologie wird die Misteltherapie inzwischen häufig angewandt. Ein kürzlich publiziertes systematisches Review zeigt gute Ergebnisse für diesen Ansatz – und empfiehlt weitere Forschung. » Weiterlesen


8. Juli 2009: Misteltherapie und Chemotherapie

Eine neue randomisierte Studie zeigt, dass es Patientinnen mit Brustkrebs im Frühstadium, die parallel zur Chemotherapie Mistelpräparate bekommen, besser geht. Unter der begleitenden Misteltherapie hatte sich in der Studie die Lebensqualität der Patientinnen erhöht, gleichzeitig konnte die Neutropenie verringert werden. » Weiterlesen


31. März 2009: Fallbericht Misteltherapie Fatigue-Syndrom

Viele Krebspatienten leiden unter extremer Müdigkeit und Schlappheit, dem so genannten Fatigue-Syndrom. Die Müdigkeit setzt den Patienten oft sogar mehr als die Schmerzen zu. Kürzlich wurde im Cases Journal ein positiver (englischsprachiger) » Fallbericht zur Misteltherapie veröffentlicht, der zeigt, was die Misteltherapie bei der "Cancer-Related Fatigue" leisten kann.


5. Januar 2009: Studienlage Misteltherapie Brustkrebs

Immer mehr Patientinnen mit Brust- und bei anderen gynäkologischen Krebsarten wenden die Misteltherapie ergänzend an. Welche Wirkungen sind mittlerweile belegt, welche nicht? Ein kürzlich veröffentlichter Beitrag von Gunver Kienle schafft einen guten Überblick über die aktuelle Studienlage. » mehr erfahren


1. Januar 2009: Integrative Medizin in der Onkologie

In der Fachzeitschrift Hematology hat der Hämatologe und Onkologe Volker Diehl kürzlich den Artikel » The Bridge between Patient and Doctor: the Shift from CAM to Integrative Medicine“ veröffentlicht.


8. Juli 2008: Kritik am Cochrane-Review (Misteltherapie)

Im kürzlich veröffentlichten Cochrane-Review wird resümiert, dass die Studienevidenz zur Misteltherapie generell schwach sei. Dieser Aussage widerspricht das "Institut für angewandte Erkenntnistheorie und medizinische Methodologie" und zeigt in einer kritischen Replik auf, dass die Bewertung weder vollständig noch aktuell sei. Lesen Sie die Stellungnahme » hier


12. Januar 2006: Komplementärmedizin bei Lungenkrebs

Eine neue englische Studie gibt einen kurzen Überblick über die Erfahrungen, die Lungenkrebs-Patienten in acht europäischen Ländern mit alternativ- oder komplementärmedizinischen Therapien gemacht haben. Lesen Sie » mehr

 

Die Anthroposophische Medizin versteht sich ganz explizit als eine forschende Therapierichtung, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert. Gerade in den letzten Jahren hat sich die Forschung in der Anthroposophischen Medizin sehr dynamisch entwickelt, so dass mittlerweile verschiedene Studien mit guten Ergebnissen vorliegen, so zum Beispiel Untersuchungen zur Behandlung chronischen Erkrankungen, von akuten Atemwegs- und Ohr- sowie Lungeninfektionen oder auch bei Rheuma.

Die wissenschaftliche Erforschung Anthroposophischer Medizin findet an vielen Orten statt: Geforscht wird an Universitäten, etwa an der » Fakultät für Gesundheit an der Universität Witten-Herdecke, an » Forschungsinstituten und in Praxen sowie in Krankenhäusern, z. B. im Rahmen der » Stiftungsprofessur für Integrative und Anthroposophische Medizin an der » Berliner Charité, die Prof. Dr. med. Harald Matthes inne hat.
Wissenschaftler:innen suchen dabei den Schulterschluss mit der konventionellen Medizinforschung, um gemeinsam an Konzepten für eine Integrative Medizin zu arbeiten. Denn für die Anthroposophische Medizin gilt: miteinander statt gegeneinander.

Trotzdem bleibt viel zu tun: Gerade in der Integration von konventionellen und komplementären Verfahren gibt es noch viel zu entdecken und zu erforschen. Nur so können Therapiekonzepte sinnvoll weiterentwickelt werden.

Eine vollständige (englische) Übersicht über die bisherigen und aktuellen Forschungsvorhaben zur Anthroposophischen Medizin finden Sie bei der » Medizinischen Sektion am Goetheanum

Hier können Sie sich über ausgewählte Ergebnisse, Studien und Artikel informieren: