Die Wege zu Heilung und Gesundheit sind so vielfältig wie die Menschen selbst. Jeder Mensch hat seine eigene Gesundheit – und seine eigene Krankheit. So geht die Anthroposophische Medizin davon aus, dass erst das Zusammenspiel von Körper, Seele und Geist das Individuum ausmacht. Deshalb ist der kranke Mensch auch viel mehr als die Summe seiner Krankheitssymptome.
Dabei ist die
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Was bedeutet das eigentlich - Anthroposophische Medizin? Ergänzung oder gar Gegensatz zur Schulmedizin? Wer hat´s erfunden? Hier finden Sie die Antworten auf häufig gestelle Fragen.
Sind Sie neugierig geworden? Möchten Sie die Anthroposophische Medizin kennenlernen? Das geht natürlich am besten, indem man Therapeuten oder Ärzten über die Schulter schaut.
Deshalb führt der Dachverband Anthroposophische Medizin in Deutschland regelmäßig große
„Anthroposophische Medizin: erleben, fragen, verstehen“ – diesen Untertitel haben in den Jahren 2008, 2010 und 2012 jeweils rund 700 bis 900
Grundsätzlich kann die Anthroposophische Medizin bei allen akuten und chronischen Krankheitsbildern eingesetzt werden. Besonders häufig kommt dieser Ansatz ins Spiel, wenn Patienten wissen wollen, was sie selbst für sich tun können, damit es ihnen langfristig besser geht – zum Beispiel bei Allergien, Bluthochdruck, Diabetes, Demenz oder Krebs.
Wichtig: Die Anthroposophische Medizin
Arzneimittel der Anthroposophischen Medizin werden europa- und weltweit eingesetzt. Ziel der Studie "Safety of Anthroposophic Medicinal Products: An Analysis of Adverse Drug Reactions from German Pharmacovigilance
Demenz ist eines der Krankheitsbilder, das uns in der heutigen Gesellschaft des längeren Lebens häufiger begegnet. Welche Herausforderung diese Erkrankung für unser Zusammenleben, unser Einfühlungsvermögen und unsere Kommunikationsfähigkeit bedeutet, zeichnet sich erst langsam ab.
Hier kann die Anthroposophische Medizin und Pflege wichtige
Die Wahrnehmung von Medizin und Gesundheit ist immer von ethischen Grundsätzen geprägt. Dazu ist es wichtig, gesamtgesellschaftlich zu debattieren, um die jeweiligen Werte und Grundsätze im Dialog festzulegen.
Seit Rudolf Steiner, ein gelernter Philosoph, zusammen mit der Ärztin Ita Wegman vor fast hundert Jahren die Anthroposophische Medizin entwickelt hat, ist die Auseinandersetzung
Wenige Themen im Gesundheitswesen werden so emotional und kontrovers diskutiert wie das Impfen. Auf der einen Seite wettern überzeugte Impfgegner gegen jede Impfung. Auf der anderen Seite wollen viele gegen alles und jedes impfen und fordern eine gesetzliche Impfpflicht. Für differenzierte Argumente ist auf beiden Seiten wenig Platz.
Die Anthroposophische Medizin setzt anders an – und
In den vergangenen Jahren wurde und wird immer wieder intensiv über Sterbehilfe diskutiert – nicht nur, aber auch in Deutschland. Dabei wird der freie Zugang zu Sterbehilfe oft mit dem Recht auf Selbstbestimmung des Patienten gleichgesetzt. Dass Selbstbestimmung in dieser Frage aber auch ganz anders verstanden werden kann, zeigt sich in der Anthroposophischen Medizin, die den Wunsch nach
Ergänzung oder gar Gegensatz zur Schulmedizin? Welche Stellung hat dieser Ansatz im Gesundheitswesen? Wie ist die Anthroposophische Medizin gesetzlich verankert? Hier finden Sie die Antworten auf häufig gestelle Fragen aus der Gesundheitspolitik:
Die Anthroposophische Medizin setzt auf die intensive Zusammenarbeit der verschiedenen Gesundheitsberufe: Ärztinnen und Ärzte, Pflegende, Therapeut:innen und auch die Hersteller der Anthroposophischen Arzneimittel arbeiten eng zusammen. Allerdings war es bislang nicht ohne weiteres möglich, dieses erweiterte Leistungsspektrum allen Kassenpatientinnen und -patienten über die Versichertenkarte
Die Anthroposophische Medizin setzt auf die intensive Zusammenarbeit der verschiedenen Gesundheitsberufe: Ärztinnen und Ärzte, Pflegende, Therapeut:innen und auch die Hersteller der Anthroposophischen Arzneimittel arbeiten eng zusammen.
Allerdings war es bislang nicht ohne weiteres möglich, dieses erweiterte Leistungsspektrum allen Kassenpatient:innen über die Versichertenkarte zur
Die Anthroposophische Medizin setzt auf die intensive Zusammenarbeit der verschiedenen Gesundheitsberufe: Ärztinnen und Ärzte, Pflegende, Therapeut:innen und auch die Hersteller der Anthroposophischen Arzneimittel arbeiten eng zusammen. Allerdings war es bislang nicht ohne weiteres möglich, dieses erweiterte Leistungsspektrum allen Kassenpatienten über die Versichertenkarte zur Verfügung zu
Die Anthroposophische Medizin bezieht in ethischen Fragestellungen klar Position – sei es in der Frage der Pränataldiagnostik, der Debatte um die Sterbehilfe oder beim Umgang mit Menschen mit Behinderungen. Immer geht es darum, den Kern des Menschen, seine unverwechselbare und unvergängliche Individualität in den Mittelpunkt der Betrachtungen zu stellen.
Hier stellen wir Ihnen einige
Kinderärzte schlagen Alarm: Immer mehr Kinder und Jugendliche leiden an Allergien, Diabetes, Gelenk- und Haltungskrankheiten oder an Adipositas. Auch Aufmerksamkeitsstörungen (Stichwort ADHS) nehmen zu. Was tun?
Im Interview erläutert der Anthroposophische Kinderarzt Dr. Christoph Meinecke vom Familienforum Havelhöhe, was Kindern wirklich hilft.
Diabetes ist zur Volkskrankheit geworden: etwa 7 Prozent aller Deutschen ab 18 Jahren sind an Typ-2-Diabetes erkrankt, bei den über 65-Jährigen sind es sogar mehr als 20 Prozent. Die Dunkelziffer ist hoch, da viele der Betroffenen (noch) nicht wissen, dass sie erkrankt sind. Auch Kinder und Jugendliche sind zunehmend betroffen. Vor allem Bewegungsmangel und ungesunde Ernährung begünstigen
Während ein Burn-out gesellschaftlich eher akzeptiert wird, ist eine Depression für viele Menschen noch immer ein Makel und deshalb ein Tabu. Die Betroffenen schämen sich und verstecken ihre Erkrankung. Denn wer an einer Depression leidet, fällt schnell aus unserer auf Effizienz getrimmten Leistungsgesellschaft heraus. Scham und Einsamkeit sind oft die Folge.
Früher hieß schwanger sein, in "guter Hoffnung" zu sein. Neues Leben kündigt sich an – umhüllt vom mütterlichen Körper. Die Anthroposophische Medizin versteht Schwangerschaft und Geburt als eine ganz natürliche Entwicklung.
Der Trend geht allerdings dahin, Schwangerschaft und Geburt als hochriskanten Prozess zu sehen, der medizinisch überwacht und beherrscht werden muss. Und obwohl
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