Anthroposophische Medizin Forschung

03. August 2021: Wie sicher sind Anthroposophische Arzneimittel?

Arzneimittel der Anthroposophischen Medizin werden europa- und weltweit eingesetzt. Ziel der Studie "Safety of Anthroposophic Medicinal Products: An Analysis of Adverse Drug Reactions from German Pharmacovigilance

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Gutes Ergebnis für die Misteltherapie

Mistelmotiv WALA

An der TU München kam eine neue Studie zu dem Schluss, dass gynäkologische Patientinnen, die neben ihrer systemischen Therapie (zum Beispiel Chemotherapie) eine ergänzende Misteltherapie erhalten haben, keine klinisch relevanten Interaktionen zeigten – ein gutes Ergebnis also für die Integrative Onkologie.

Heileurythmie in der Sturzprophylaxe

Bild Heileurythmie Hände

Tolle Chance für die anthroposophische Heileurythmie: In einer großen Studie soll geklärt werden, ob Heileurythmie und Tai Chi das Sturzrisiko von älteren Menschen reduzieren. Die Studie läuft an verschiedenen Standorten, momentan werden noch TeilnehmerInnen für Berlin gesucht. Was muss man wissen?

Neue Fieber-App

Kind im Bett mit Fieber

Fieber – Freund statt Feind! Wissenschaftlich ist heute gut belegt, dass Fieber eine sinnvolle Schutzreaktion gegen Erreger ist. Viele Eltern (und auch ÄrztInnen!) sind aber immer noch verunsichert. Unterstützung und Hilfe gibt es durch eine Fieber-App, die im Kontext der Anthroposophischen Medizin und in Zusammenarbeit mit Kinder- und Jugendärzten entwickelt wurde.

Neue Studie zu COVID-19-Impfungen

Bild von Spritzen

Interessantes Forschungsprojekt unter der Leitung von Prof. Harald Matthes, Ärztlicher Leiter am anthroposophischen Krankenhaus Havelhöhe: An der Charité (Berlin) entsteht zurzeit eine Studie zu Impfreaktionen und COVID-19-Symptomen. Es werden noch TeilnehmerInnen gesucht – Sie können anonym mitmachen!

Neue Forschung zur Kunsttherapie

Ansicht Stifte für Kunsttherapie

Es tut sich viel in der Erforschung der Anthroposophischen Kunsttherapie: Aus den letzten 20 Jahren liegen heute zahlreiche gute Studien und vielversprechende wissenschaftliche Ergebnisse vor. Insbesondere für chronische Erkrankungen zeigt sich ein breites Forschungsspektrum. Zur Anthroposophischen Kunsttherapie gehören die vier Fachbereiche Plastik, Malerei, Musik und

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Integrative Therapie von Long-COVID

Erschöpfte Patientin

Long-COVID hat viele Gesichter: zum Beispiel anhaltende Erschöpfung, Kopfschmerzen, Gedächtnislücken, Schläfrigkeit, psychische Probleme... Umso wichtiger, die Therapie vielfältig und individuell aufzubauen – gerade hier ist die Integrative Medizin stark. Inzwischen liegen zum Beispiel aus der Anthroposophischen Medizin gute modale Therapiekonzepte vor.

Empfehlung für Kunsttherapie bei Krebs

Frau mal an Staffelei

Leider nicht selten: Der Brustkrebs ist überstanden, doch auch danach geht es vielen Frauen nicht gut, sie sind erschöpft und schlafen schlecht. Hoffnung macht die Anthroposophische Medizin: In der neuen Leitlinie der Wissenschaftlichen Fachgesellschaften gibt es bei dieser Symptomatik eine Kann-Empfehlung für anthroposophische Maltherapie und Eurythmietherapie.

"Wir dürfen die Betroffenen nicht alleine lassen!"

Zwei Spritzen // Impfen auf gelbem Grund

Über mögliche Nebenwirkungen bei den neuen Corona-Impfstoffen wird seit Kurzem engagiert diskutiert – das ist grundsätzlich gut und richtig. Allerdings wird dabei oft übersehen, was eigentlich im Mittelpunkt der Debatte stehen sollte: Im Interview erklärt Prof. Dr. Harald Matthes, Leiter einer aktuellen Impfstudie, wie den Betroffenen am besten geholfen werden kann.

Anthroposophische Medizin an der Charité Berlin

2017 wurde an der Charité, Universitätsmedizin in Berlin, eine Stiftungsprofessur für Integrative und Anthroposophische Medizin eingerichtet. Ihr Inhaber ist Prof. Dr. Harald Matthes, Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Psychotherapie sowie Ärztlicher Leiter und Geschäftsführer des anthroposophischen Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe in Berlin.

Die Professur ist eine

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