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Für eine gute Stillbeziehung
Wenn Mütter aus den unterschiedlichsten Gründen nicht stillen, ist Säuglingsersatznahrung eine Alternative. Schwierig wird es, wenn die Ersatznahrung mit falschen Versprechen beworben wird. Um Müttern eine gute Stillbbeziehung zu ermöglichen, ist eine gute Stillberatung von geschultem Personal essentiell. Aktion gegen Hunger hat sich dazu mit Prof. Dr. Alfred Längler, dem Leiter der Abteilung für integrative Kinder- und Jugendmedizin am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke und Vorsitzendem der WHO/UNICEF-Initiative Babyfreundliches Krankenhaus, unterhalten. Weiterlesen
Dem Krebs begegnen
Integrative Onkologie – Möglichkeiten und Grenzen
Dr. med. Stefan Hiller und Dr. med. Bernd Labonte sind Experten auf dem Gebiet der Integrativen Onkologie. Im Interview zeigen sie nicht nur die Möglichkeiten einer Integrativen Onkologie auf, sondern erklären auch ihre Grenzen. Auch haben wir gefragt, welches Potential die Anthroposophische Medizin auf diesem Gebiet hat und wohin sie sich noch entwickeln kann.
Initiative unterstützt Ausbildung in Anthroposophischer Medizin
Wer eine Ausbildung macht oder studiert, ist in vielen Fällen auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Die Intitiative für Ausbildung in Anthroposophischer Medizin (IfAAM) seit 2008 genau diese Unterstützung für Studierende und Azubis an. Initiiert wurde die IfAAM von jungen Studierenden - inzwischen werden monatlich gut 100 Lernende unterstützt.
Im Medien-Wahn
Chatten, Filmen, Fotografieren oder Spielen - unsere Kinder sind täglich stundenlang online. Und im Netz gibt es von (Fake-)News und Informationen, über Unterhaltung bis hin zu Sozialen Netzwerken tatsächlich alles. Was machen die Inhalte und die (teils unkontrollierte) Mediennutzung mit der Gesundheit unserer Kinder? Was können Eltern tun? Ein Interview mit dem pädagogisch-therapeutischen Medienberater Uwe Buermann.
Diagnose C50.9 G - Dokumentation einer Krebsbehandlung
Annette Rausch bekam 2016 ihre erste Brustkrebsdiagnose. Es folgten Chemotherapien, Operation und Bestrahlungen. Sie fing an, ihren Körper und seine Veränderungen fotografisch zu dokumentieren. Inzwischen befindet sie sich in ihrer zweiten Erkrankung und hat die Bilder genutzt, um ein Fotobuchprojekt abzuschließen und eine Ausstellung vorzubereiten. Wie sie ihre Diagnose und Behandlungszeit erlebt hat, was sie sich vom Gesundheitssystem wünscht und ob ihre Fotokunst ihr im Genesungsprozess geholfen hat, darüber spricht sie im Interview.