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„Wir leben in einer Zeit, die sich rasant verändert. Da braucht es Werkzeuge, die uns helfen, dem Wandel zu begegnen und auf eine möglichst gesunde Art mit zu vollziehen. Ich bin überzeugt, dass die Heileurythmie einen wertvollen Beitrag dazu leisten kann“. So schön formuliert es eine Heileurythmistin, die wir anlässlich des 100-jährigen Jubiläums zum Kurz-Gespräch gebeten haben.

War der politische (und mediale) Druck am Ende doch zu hoch? Kürzlich hat die Ständige Impfkommission (STIKO) nach langem Hin und Her doch noch die Covid-19-Impfung für Kinder von 12 bis 17 Jahren empfohlen. Und das, obwohl ihr Risiko für schwere Verläufe nach wie vor extrem gering ist. Wie konnte es dazu kommen?

In früheren Wahlkämpfen konnte man mit Medizin und Pflege wenig punkten. Das ändert sich: Durch die Pandemie sind Medizin & Gesundheit mitten in gesellschaftspolitische Debatten gerückt. Was machen die Parteien daraus? Wie soll das Gesundheitswesen von morgen aussehen? Wir haben uns für Sie durch viele hundert Seiten Wahlprogramme gewühlt…

Bilder sagen mehr als tausend Worte! Und bewegte Bilder noch viel mehr. Da wir den 100. Geburtstag der Anthroposophischen Medizin im vergangenen Jahr nicht live feiern konnten, haben wir eine Video-Galerie erstellt, um zu zeigen, was in der Anthroposophischen Medizin steckt: Was tun bei Fieber? Wie setzt die Anthro Medizin bei Krebs an? Und wie kommt das Gute in die Medizin? Diese und viele weitere Videos gibt es auf der Jubiläumswebsite 100 Jahre Zukunft.

zu den Videos

Es tut sich viel in der Erforschung der Anthroposophischen Kunsttherapie: Aus den letzten 20 Jahren liegen heute zahlreiche gute Studien und vielversprechende wissenschaftliche Ergebnisse vor. Insbesondere für chronische Erkrankungen zeigt sich ein breites Forschungsspektrum. Zur Anthroposophischen Kunsttherapie gehören die vier Fachbereiche Plastik, Malerei, Musik und Sprachgestaltung.

Interessantes Forschungsprojekt unter der Leitung von Prof. Harald Matthes, Ärztlicher Leiter am anthroposophischen Krankenhaus Havelhöhe: An der Charité (Berlin) entsteht zurzeit eine Studie zu Impfreaktionen und COVID-19-Symptomen. Es werden noch TeilnehmerInnen gesucht – Sie können anonym mitmachen!