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Die Medizin wird weiblich. Diese Entwicklung möchte die „Gesellschaft Anthroposophische Ärztinnen und Ärzte (GAÄD)“ aktiv begleiten und für Frauen neue Räume zur Mitgestaltung eröffnen. Ein spannendes Anliegen – das auf dem Ita Wegman Kongress „Frauen in der Medizin sichtbar machen – Freier Weiblicher Fortschreiten“ vom 21. bis 23. Oktober 2022 interaktiv bearbeitet wird. Sie sind herzlich eingeladen!

Keine Sekunde zu früh ist das Thema Klimawandel im Gesundheitswesen angekommen. Schon heute gehört die Klimakrise zu den größten gesundheitlichen Gefahren. Über diese Herausforderungen sprechen wir am 20. Juli 2022 (13.00 bis 14.00 Uhr) in einer digitalen Mittagspause mit Dr. Ute Winkler, Leiterin des Referats "Umweltbezogener Gesundheitsschutz, Klima und Gesundheit" im Bundesministerium für Gesundheit. Sie sind herzlich eingeladen - die Teilnahme ist kostenfrei!

Das gibt es nur einmal in Deutschland: Integriert in ein kommunales Kreiskrankenhaus arbeitet die Abteilung für Integrative Medizin am Klinikum Heidenheim. Dort wird im Schulterschluss mit den schulmedizinischen Kolleg:innen Anthroposophische Medizin, Homöopathie und Naturheilkunde angeboten. Wie funktioniert das?

Smartphones & Co. sind aus dem Kinderzimmer nicht mehr wegzudenken. Aber es gibt auch zunehmend kritische Stimmen. Eine neues Forschungsvorhaben, das von anthroposophisch orientierten Kinderärzt:innen angestoßen wurde, nimmt die Folgen der kindlichen Bildschirmnutzung unter die Lupe. Gleichzeitig läuft eine große Aufklärungskampagne in den Kinderarztpraxen an. Was müssen Eltern und Praxen wissen?

Ein Gesundheitswesen, das den Patienten in den Mittelpunkt stellt? Ja, gerne! Mehr integrative Perspektive in der Medizin? Aber sicher! Echte Freiheit in der Therapieentscheidung? Natürlich! Für diese Forderungen macht sich das Who is Who in der Komplementärmedizin mit einer neuen Deklaration stark.

Das Magazin FOCUS hat erneut den Leitenden Neurochirurgen Prof. Dr. med. Dipl.-Phys. Wolfram Scharbrodt am anthroposophischen Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke als „Top Mediziner“ ausgezeichnet. Der Auszeichnung werden unter anderem Aussagen von rund 30.000 Ärzt:innen zugrunde gelegt, die gefragt wurden, bei wem sie sich selbst behandeln lassen würden.