Pressemitteilungen
Mut zum Perspektivwechsel!
Covid-19 ist viel mehr als „nur“ eine medizinische Bedrohung. Alle Lebensbereiche waren bzw. sind von der Pandemie betroffen. Das verlangt nach einer erweiterten Perspektive. So setzt sich die Anthroposophische Medizin dafür ein, Gesundheit immer im Zusammenspiel von Pädagogik, Ökologie und Wirtschaft zu verstehen. Heute mehr denn je.
Weniger (Antibiotika) ist mehr
Trotz aller Warnungen: Immer noch werden flächendeckend zu viele Antibiotika eingesetzt. Dass es auch anders geht, zeigt eine neue Studie des ARCIM Institute (Filderklinik), die erstmalig Hinweise gibt, dass sich selbst in der stationären Versorgung von Kindern mit bakteriellen Lungenentzündungen Antibiotika reduzieren lassen.
Gemeinsam gegen Corona
Zusammenarbeit und Solidarität sind in Corona-Zeiten wichtiger denn je. Die Anthroposophischen Akutkliniken sind selbstverständlich in die regionalen Notfallpläne eingebunden und haben verstärkt Corona-Ambulanzen, Isolierstationen und zusätzliche Intensivkapazitäten eingerichtet.
100 Jahre Brücken bauen
100 Jahre Anthroposophische Medizin sind ein guter Anlass, um zu zeigen, dass es dabei vor allem um eines geht - Brücken zu bauen...
Tagung Prävention: Vision oder Wirklichkeit?
Viele Präventions-Angebote kommen nicht bei denen an, die sie am nötigsten brauchen. Mehr Teilhabe und Ermutigung wurden bei unserer Tagung "Zukunft Prävention - Vision oder gelebte Wirklichkeit?" am 13. November 2019 in Berlin gefordert: "Partizipation muss man sich auch trauen", so DAMiD-Vorstand Dr. Stefan Schmidt-Troschke.