Erleben

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Tagungsreihe zur Prävention (seit 2010)

Gemeinsames Projekt von DAMiD, Kneipp-Bund e.V. und BARMER

 

 Seit 2010 findet in Berlin jährlich die Tagung "Zukunft Prävention" statt, die inzwischen zu einem festen Termin im gesundheitspolitischen Berlin geworden ist.

Gemeinsam diskutieren die drei Veranstalter - DAMiD, Kneipp-Bund und die BARMER - mit Experten und Teilnehmern über neue Ansätze in der Prävention und verleihen der Debatte so immer wieder neue Impulse.

Das Thema variiert, in den vergangenen Jahren ging es unter anderem um Prävention bei Kindern und Jugendlichen, um gesetzliche Bestimmungen und ihre Bewertung oder um seelische Erkrankungen.

2017 wurde zum Beispiel über die Frage diskutiert "Prävention in der Pflege - Luxus oder Notwendigkeit?" Eine Zusammenfassung der Ergebnisse finden Sie in der entsprechenden » Pressemitteilung

 

PRESSEKONTAKT:

Natascha Hövener
Dachverband Anthroposophische Medizin in Deutschland e.V. (DAMiD)


T: +49-30-28 87 70 96
F: +49-30-97 89 38 69
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Der DAMiD repräsentiert die Anthroposophische Medizin in allen gesellschaftlichen Bereichen des deutschen Gesundheitswesens. Als Dachorganisation vertritt der Verband die übergeordneten Belange und Interessen seiner 16 Mitglieder. Mitgliedsorganisationen sind Berufsverbände, Klinikverband, gemeinnützige Altenhilfe, Behindertenhilfe sowie die Hersteller Anthroposophischer Arzneimittel.

 

Erleben Mammakarzinom Eingang

Gemeinsamer Krebs-Kongress für Ärzte und Patienten

4. / 5. Februar 2012

Die Spaltung überwinden, das Verbindende suchen - um diese große Aufgabe ging es beim 1. Kongress "Integrative Therapie des Mammakarzinoms" Anfang Februar 2012 in Berlin. Knapp 800 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren nach Berlin gekommen, um sich über die Integrative Onkologie zu informieren. Dass die Zeit reif für den Dialog ist, zeigte auch die prominent besetzte Reihe der Förderer und Schirmherren wie zum Beispiel die Bundesärztekammer, die Deutsche Krebshilfe und wichtige medizinische Fachgesellschaften.

Erleben Mammakarzinom Kiechle "Die Komplementärmedizin ist heute aus einem Brustzentrum nicht mehr wegzudenken, weil die meisten Frauen Mittel und Verfahren aus dieser Therapierichtung anwenden" - dieses Statement von Prof. Dr. Marion Kiechle, Direktorin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Klinikum rechts der Isar in München, ist ein Beweis dafür, dass sich Komplementär- und Schulmedizin heute auf Augenhöhe begegnen. Noch vor mehreren Jahren wäre ein solcher Kongress undenkbar gewesen: in dieser Größenordnung und unterstützt von den großen medizinischen Fachgesellschaften und der Deutschen Krebshilfe.

In ihrem Grußwort unterstrich auch Birthe Hilbert, Leiterin des Berliner Büros der Deutschen Krebshilfe, die große Relevanz des offenen und transparenten Dialogs. An beiden Kongresstagen wurde anhand von Best Practice-Beispielen eine Vielfalt von Themen diskutiert, zum Beispiel bei den Ärzten Fragen zur Misteltherapie, Psycho- Onkologie, Hyperthermie, aber auch Aspekte der Spiritualität und Achtsamkeit. Bei den Patientinnen ging es um Themen wie Ernährung, Bewegung sowie immer wieder um beeindruckende Beispiele zur individuellen Bewältigung der Krankheit.

Jeweils knapp 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren aus ganz Deutschland nach Berlin gekommen, um sich auf dem Ärztekongress am 4. Februar 2012 sowie auf dem Patientinnentag am 5. Februar über die Möglichkeiten und Herausforderungen der Integrativen Onkologie zu informieren. Die Leiterin der Berliner Geschäftsstelle der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr, Irmhild Harbach-Dietz, sprach vielen Teilnehmern aus dem Herzen:"Ich bin sehr froh über diesen Kongress - die Zeit ist reif dafür, aus Patientinnensicht sogar überreif."

 

Große Nachfrage, immer mehr Angebote

Erleben Mammakarzinom Workshop Während die Integrative Onkologie in den USA in allen renommierten Tumorzentren selbstverständlich zum Therapieangebot gehört, hat Deutschland hier noch erheblichen Nachholbedarf. "Gesundheitspolitik, Krankenkassen und auch die Forschungsförderung von Bund und Ländern interessieren sich noch zu wenig für integrative Ansätze. Unsere Arbeit finanziert sich nahezu ausschließlich aus Spenden- und Stiftungsgeldern. Das muss sich ändern!", so Prof. Dr. Gustav Dobos, Direktor der Klinik für Naturheilkunde und Integrative Medizin an den Kliniken Essen-Mitte.

Gut 90 Prozent der Brustkrebspatientinnen wenden Komplementärmedizin an, allerdings meist ohne mit ihren behandelnden Onkologen darüber zu sprechen. Die Ärztin und Brustkrebspatientin Rita Rosa Martin, Berlin, wünschte sich deshalb "eine Entheimlichung der komplementären Medizin, damit die Patientin offen mit ihrem Arzt über ihre Behandlungswünsche sprechen kann und die Wertschätzung zurückbekommt, die sie benötigt, um Vertrauen in die Therapie zu haben."

Der Begriff ‚Integrative Onkologie' ist ihrer Meinung nach jedoch noch nicht klar genug definiert: "Die Formulierung ‚dialogische Onkologie' trifft den Sachverhalt in meinen Augen besser, weil sie die Perspektive der Patientin mit einschließt." Und Dr. Marion Debus, Leitende Ärztin der Onkologischen Schwerpunktstation am Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe, Berlin, ergänzt: "Integrieren heißt Wiederherstellung eines Ganzen, und wir müssen uns fragen, ob nicht auch die Medizin einer neuen Ganzheit bedarf."

 

Dialog auf Augenhöhe

Erleben Mammakarzinom BreitkreuzDass sich Komplementär- und Schulmedizin heute auf Augenhöhe begegnen, bestätigt auch Dr. Thomas Breitkreuz, Geschäftsführender Vorstand der Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland: "Wir sind dabei, eine neue Gesprächskultur zu entwickeln. Nicht mehr das Entweder-Oder steht im Vordergrund, sondern der Dialog, das macht Mut!" Das ist auch das Kernanliegen des Dialogforums Pluralismus in der Medizin, das sich mit zwei eigenen Workshops an dem Kongress beteiligte.

Praktischen Anschauungsunterricht in Sachen "dialogische Onkologie" gaben Prof. Dr. Martin Carstensen und die TCM-Spezialistin Barbara Kirschbaum vom Kooperativen Mammazentrum im Jerusalem-Krankenhaus in Hamburg sowie Prof. Dr. Gustav Dobos und PD Dr. Sherko Kümmel vom Klinikum Essen-Mitte, ergänzt durch Prof. Dr. Marion Kiechle, München, und Dr. Anette Voigt vom Brustzentrum Herdecke. Besonders spannend findet es die Herdecker Gynäkologin, den Weg von Patientinnen zu begleiten, die einer Therapieempfehlung nicht folgen. "Da sind immer wieder ganz erstaunliche Heilungsverläufe zu beobachten, und wir lernen mit jeder Patientin." Deutlich wurde: Jedes Zentrum interpretiert und gestaltet ein eigenes integratives Therapiekonzept.

Der Kongress wurde ausgerichtet von der Gesellschaft für Anthroposophische Ärzte in Deutschland (GAÄD) und dem Dachverband Anthroposophische Medizin in Deutschland (DAMiD), zu den Mitveranstaltern gehörte die Frauenselbsthilfegruppe mamazone - Frauen und Forschung gegen Brustkrebs e.V. sowie die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr. Als Schirmherren und Programmpartner haben sich unter anderem die Deutsche Krebshilfe, die Bundesärztekammer, die Deutsche Gesellschaft für Senologie und die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie beteiligt.

 

 

Pressekontakt:

Dachverband Anthroposophische Medizin in Deutschland e.V. (DAMiD)
Axel-Springer-Str. 54b, 10117 Berlin

Natascha Hövener, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon 030-28 87 70 96
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Der DAMiD repräsentiert die Anthroposophische Medizin in allen gesellschaftlichen Bereichen des deutschen Gesundheitswesens. Als Dachorganisation vertritt der Verband die übergeordneten Belange und Interessen seiner 16 Mitglieder. Mitgliedsorganisationen sind Berufsverbände, Klinikverband, gemeinnützige Altenhilfe, Behindertenhilfe sowie Hersteller Anthroposophischer Arzneimittel.

Erleben Gesundheitskongress Blatt

Erfolgreiche Kongressreihe zur Anthroposophischen Medizin

2008 in Stutgart, 2010 in Berlin, 2012 in Dortmund

„Anthroposophische Medizin: erleben, fragen, verstehen“ – diesen Untertitel haben in den Jahren 2008, 2010 und 2012 jeweils rund 700 bis 900 Besucherinnen und Besucher in Stuttgart, Berlin und Dortmund ganz wörtlich genommen und die Anthroposophische Medizin mit Kopf, Herz und Hand kennen gelernt.

Erleben Gesundheitskongress GirkeEs war den Veranstaltern, dem Dachverband Anthroposophische Medizin in Deutschland (DAMiD), der die Kongresse in enger Abstimmung mit den großen Akutkrankenhäusern in den jeweiligen Regionen - also der Filderklinik und den Gemeinschaftskrankenhäusern Havelhöhe und Herdecke - ein großes Anliegen, die große Bandbreite der Anthroposophischen Medizin zu verdeutlichen. So gab es zahlreiche Workshops, die sich mit populären Krankheitsbildern auseinandersetzen. Gerade diese konkrete und praktische Präsentation zu Themen wie Stress, Depressionen, Bluthochdruck oder Rückenschmerzen überzeugte die Besucherinnen und Besucher. Besonders groß war der Andrang auch bei den praktischen Workshops, mit denen sich die Therapien der Anthroposophischen Medizin wie die Heileurythmie und die Kunsttherapie vorgestellt hatten.

 

Ganzheitlich ansetzen

Dass sich die Anthroposophische Medizin – nicht nur in Bezug auf ihr Therapieangebot – als eine erweiterte Medizin und nicht als eine Alternative zur Schulmedizin versteht, wurde immer wieder deutlich: „Denn es gibt beim Patienten nicht nur die befundorientierte Ebene, die nach den konkreten Symptomen bzw. deren Behandlung fragt, sondern auch eine seelisch-geistige Dimension, für die sich heute immer mehr Menschen interessieren“, fasste Dr. med. Matthias Girke, Facharzt für Innere Medizin, zusammen. Und auch die Frage, wie eine Krankheit in der persönlichen Biografie zu verorten sei, werde immer häufiger gestellt, so der erfahrene Internist.

Es war schön zu sehen, dass es der Gesundheitskongress den Teilnehmern ermöglichte, sich differenziert mit diesen Aspekten von Gesundheit und Krankheit auseinanderzusetzen: „Das Wertvolle an dieser Tagung ist, dass ich erkannt habe, dass ich als Patientin Verantwortung für mich übernehmen kann und damit kompetenter werde, wenn es um meine eigene Gesundheit geht“, meinte zum Beispiel eine Besucherin aus Dortmund 2012.

 

Konkrete Beispiele zeigen

Erleben Gesundheitskongress Plenum 3 Auch auf den Messen, die im Rahmen der Kongresse organisiert wurden, standen die Besucherinnen und Besucher Schlange, um sich in Ruhe über die Anthroposophische Medizin zu informieren. Als Vertreter der Arzneimittel der Anthroposophischen Medizin waren die Hersteller von anthroposophischen Arzneimitteln dabei.Wie die Anthroposophische Medizin im stationären Alltag funktionieren kann, zeigten darüber hinaus die anthroposophischen Kliniken. Weitere Aussteller rundeten das vielfältige Informationsangebot ab.

 

 

Pressekontakt:

Dachverband Anthroposophische Medizin in Deutschland e.V. (DAMiD)
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Natascha Hövener, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon 030-28 87 70 96
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Der DAMiD repräsentiert die Anthroposophische Medizin in allen gesellschaftlichen Bereichen des deutschen Gesundheitswesens. Als Dachorganisation vertritt der Verband die übergeordneten Belange und Interessen seiner 16 Mitglieder. Mitgliedsorganisationen sind Berufsverbände, Klinikverband, gemeinnützige Altenhilfe, Behindertenhilfe sowie Hersteller Anthroposophischer Arzneimittel.

pflegetagung panorama

Erste Fachtagung zur Anthroposophischen Pflege

21. Juni 2014

 

„Diese Veranstaltung hat mir den Glauben an eine menschenwürdige Pflege zurückgegeben“, so kommentierte eine Teilnehmerin die Fachtagung „Pflege, die gut tut“ am 21. Juni 2014. Rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren nach Berlin gereist,  um die anthroposophisch orientierte Pflege kennenzulernen und miteinander darüber ins Gespräch zu kommen, was eine gute Pflege ausmacht.

Die Tagung wurde vom Dachverband Anthroposophische Medizin (DAMiD) in enger Kooperation mit dem Verband für Anthroposophische Pflege und dem Nikodemus Werk (Dachorganisation der anthroposophischen Altenhilfe) durchgeführt. Begleitend zur Tagung präsentierten sich zahlreiche Anbieter Anthroposophischer Pflege.

Gute Pflege kann überall entstehen

Pflegetagung 2Für viele der Teilnehmer/innen war die Tagung die erste Auseinandersetzung mit Anthroposophischer Pflege. Viele fragten danach, wie sich dieser Ansatz auch im ganz normalen Pflegealltag umsetzen lässt. Deshalb wurden in zahlreichen Workshops und Vorträgen viele konkrete Beispiele für pflegetherapeutische Maßnahmen vorgestellt und erläutert, zum Beispiel äußere Anwendungen, therapeutische Waschungen oder Rhythmische Einreibungen. Dabei konnten die Referentinnen und Referenten immer wieder eindrucksvoll verdeutlichen, dass ein menschenwürdiger Umgang in der Pflege nicht nur eine Frage von Zeit und Ressourcen ist, sondern es auch darauf ankommt, die zur Verfügung stehende Zeit sinnerfüllt und bewusst zu nutzen. Dabei ist die innere Haltung der Pflegenden entscheidend, um die Patienten spüren zu lassen, dass sie wahrgenommen werden – zum Beispiel durch Blicke, Berührungen, ein kurzes Gespräch. Diese Wertschätzung tut auch den Pflegenden selbst gut.

In den beiden einführenden Vorträgen zeigten Rolf Heine (Mitglied im Verband für Anthroposophische Pflege, Vorstandmitglied im DAMiD) und Birgitt Bahlmann (Expertin für Anthroposophische Pflege, Leiterin des Instituts für Pflege und Gesellschaft, Hannover) viele Ansätze auf, um in der Pflege mehr Raum für die Begegnung von Mensch zu Mensch, für mehr Rhythmus sowie für mehr Wärme und Menschlichkeit entstehen zu lassen. Rolf Heine und Birgitt Bahlmann gaben viele Anregungen, was jeder Einzelne im Alltag tun kann, um diese Ziele zu erreichen – aber natürlich auch das Pflege-Team, die Einrichtungen und die Gesundheitspolitik.

Dem Pflege-Frust entgehen

pflegetagung 3In den Workshops, in vielen Gesprächen und bei der Podiumsdiskussion wurde deutlich, dass die Zeit für eine „Pflege, die gut tut“ reif ist. Oft kennzeichnen Frust und Unzufriedenheit den Berufsalltag, die Pflegenden wünschen sich dringend ein Umdenken, da sie merken, dass sie den ihnen anvertrauten Menschen im Minutentakt nicht gerecht werden können. Umso begeisterter war das Fachpublikum, als es bei der Tagung in Berlin Pflegekonzepte kennenlernen konnte, die auf einem ganzheitlichen Pflegeverständnis basieren. „Wer bei der Pflege eine sinnerfüllte Aufgabe sucht, ist bei uns richtig“, mit diesen Worten schilderte Jacqueline Goldberg, Leiterin eines ambulanten Pflegedienstes, die Besonderheit der Anthroposophischen Pflege. Und noch ein Thema wurde von den Pflegenden intensiv diskutiert: die Zusammenarbeit mit den anderen Gesundheitsberufen. Pflegende fordern heute immer selbstbewusster – gerade gegenüber den Ärzt/innen – mehr Respekt für ihr Expertenwissen ein. Auch hierzu wurden auf der Tagung Best-Practice-Beispiele aus anthroposophisch orientierten Einrichtungen vorgestellt, die den Pflegenden mehr therapeutische Eigenverantwortlichkeit ermöglichen.

 

Veränderung ist möglich

Die Veranstaltung zeigte, dass Umdenken und Veränderungen auch in kleinen Schritten beginnen können, zum Beispiel, indem das Pflege-Team öfter äußere Anwendungen oder therapeutischen Waschungen einsetzt und damit die knappe Zeit zur Körperpflege wohltuend füllt. Oder indem der Pflegealltag stärker rhythmisch organisiert wird. Auch dadurch lassen sich größere Veränderungen anstoßen: „So kann eine Pflege entstehen, die Raum für die Begegnung von Mensch zu Mensch gibt und die umhüllt und schützt, so dass Geborgenheit, Entwicklung und Regeneration möglich werden,“ fasste Rolf Heine als Veranstalter die Leitmotive für eine „Pflege, die gut tut“ zusammen.

 

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