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Zur Praxistauglichkeit digitaler Prävention
Gesundheits-Apps, Fitnessuhren oder Online-Sportkurse - Gesundheit scheint nur einen Klick weit entfernt. Kann es tatsächlich gelingen, mit digitalen Präventionsangeboten mehr Menschen zu erreichen und sie auf einem gesunden Lebensweg zu begleiten? Das wurde beim digitalen Lunch-Symposium „Zukunft Prävention“ diskutiert.
Natürlich gebären?
Die meisten Frauen wünschen sich heute eine natürliche Geburt - der gesellschaftliche Trend geht aber zu einer durchgeplanten und durchtechnisierten Schwangerschaft und Geburt. Ist das ein Widerspruch? Wie erleben Hebammen das? Und wie gehen sie damit um? Julia Grebner hat sich diese Fragen gestellt und Antworten gefunden.
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Resolution: Psychosoziale Versorgung in Krankenhäusern
Patientinnen und Patienten, die an schweren und chronischen Erkrankungen leiden, sind fast immer psychisch stark belastet. Um ihnen bei einem Krankenhausaufenthalt fachgerecht zu begegnen, müssen Kliniken entsprechende Therapien anbieten. Damit das im Krankenhausreformgesetz ausreichend berücksichtigt wird, haben Fachverbände eine Resolution verfasst. Hildegard Pütz schreibt für die BAG KT worum es geht und was zu tun ist.
Deutschlands erstes Zentrum für Kinder-Hämatologie
Kinder und Jugendliche mit vermuteten oder bereits diagnostizierten gutartigen Blut- und Knochenmarkerkrankungen können am neu gegründeten Westdeutschen Kinder-Hämatologischen Zentrum (WKHZ) jetzt noch besser behandelt werden. Unter der Leitung von Dr. med. Nibras Naami hat das Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke dieses erste Zentrum für Kinder-Hämatologie in Deutschland gegründet. Es zeichnet sich unter anderem durch seinen ganzheitlichen Behandlungsansatz aus. Oberarzt Dr. med. Nibras Naami betont: „Durch den demographischen Wandel rücken hämatologische Erkrankungen in Deutschland immer mehr in den Behandlungsfokus von Kinderärzt*innen. Die medizinische Versorgung ist nicht selten komplex und bedarf einer besonderen Expertise. Zudem sind chronische hämatologische Erkrankungen sowohl für die Kinder und Jugendlichen als auch für die Eltern sehr belastend und beeinträchtigen die Lebensqualität stark. Genau hier setzen wir an.“
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Für eine gute Stillbeziehung
Wenn Mütter aus den unterschiedlichsten Gründen nicht stillen, ist Säuglingsersatznahrung eine Alternative. Schwierig wird es, wenn die Ersatznahrung mit falschen Versprechen beworben wird. Um Müttern eine gute Stillbbeziehung zu ermöglichen, ist eine gute Stillberatung von geschultem Personal essentiell. Aktion gegen Hunger hat sich dazu mit Prof. Dr. Alfred Längler, dem Leiter der Abteilung für integrative Kinder- und Jugendmedizin am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke und Vorsitzendem der WHO/UNICEF-Initiative Babyfreundliches Krankenhaus, unterhalten. Weiterlesen
Dem Krebs begegnen