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Keine Sekunde zu früh ist das Thema Klimawandel im Gesundheitswesen angekommen. Schon heute gehört die Klimakrise zu den größten gesundheitlichen Gefahren. Über diese Herausforderungen sprechen wir am 20. Juli 2022 (13.00 bis 14.00 Uhr) in einer digitalen Mittagspause mit Dr. Ute Winkler, Leiterin des Referats "Umweltbezogener Gesundheitsschutz, Klima und Gesundheit" im Bundesministerium für Gesundheit. Sie sind herzlich eingeladen - die Teilnahme ist kostenfrei!

Das gibt es nur einmal in Deutschland: Integriert in ein kommunales Kreiskrankenhaus arbeitet die Abteilung für Integrative Medizin am Klinikum Heidenheim. Dort wird im Schulterschluss mit den schulmedizinischen Kolleg:innen Anthroposophische Medizin, Homöopathie und Naturheilkunde angeboten. Wie funktioniert das?

Smartphones & Co. sind aus dem Kinderzimmer nicht mehr wegzudenken. Aber es gibt auch zunehmend kritische Stimmen. Eine neues Forschungsvorhaben, das von anthroposophisch orientierten Kinderärzt:innen angestoßen wurde, nimmt die Folgen der kindlichen Bildschirmnutzung unter die Lupe. Gleichzeitig läuft eine große Aufklärungskampagne in den Kinderarztpraxen an. Was müssen Eltern und Praxen wissen?

Ein Gesundheitswesen, das den Patienten in den Mittelpunkt stellt? Ja, gerne! Mehr integrative Perspektive in der Medizin? Aber sicher! Echte Freiheit in der Therapieentscheidung? Natürlich! Für diese Forderungen macht sich das Who is Who in der Komplementärmedizin mit einer neuen Deklaration stark.

Das Magazin FOCUS hat erneut den Leitenden Neurochirurgen Prof. Dr. med. Dipl.-Phys. Wolfram Scharbrodt am anthroposophischen Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke als „Top Mediziner“ ausgezeichnet. Der Auszeichnung werden unter anderem Aussagen von rund 30.000 Ärzt:innen zugrunde gelegt, die gefragt wurden, bei wem sie sich selbst behandeln lassen würden.

Über mögliche Nebenwirkungen bei den neuen Corona-Impfstoffen wird seit Kurzem engagiert diskutiert – das ist grundsätzlich gut und richtig. Allerdings wird dabei oft übersehen, was eigentlich im Mittelpunkt der Debatte stehen sollte: Im Interview erklärt Prof. Dr. Harald Matthes, Leiter einer aktuellen Impfstudie, wie den Betroffenen am besten geholfen werden kann.