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Dr. med. Johannes Reiner und Markus Treichler sind beide Psychiater und Psychotherapeuten. In dem von ihnen 2017 gegründeten Institut Anthroposophie-basierte Psychotherapie (IAbP) werden Therapeutinnen und Therapeuten in Anthroposophie-basierter Psychotherapie ausgebildet. Was hinter dem Ansatz steckt und wie sie (jungen) Menschen bei der Bewältigung psychischer Herausforderungen helfen können, lesen Sie hier.

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In der druckfrischen Ausgabe des Merkurstabs - Zeitschrift für Anthroposophische Medizin erwarten Sie neben einer Untersuchung zur Wirkung sehr hoher Arzneimittelpotenzen, ein Artikel zu Sicherheit und Nutzen von Arzneimitteln sowie eine illustrative Arbeit zum Zitronen- und Quittenbaum. Im Interview lernen Sie Vesna Forštnerič Lesjak kennen, Pharmazeutin und Co-Leiterin der Naturwissenschaftlichen Sektion am Goetheanum.

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Auch wenn COVID-19 längst in die endemische Phase übergegangen ist, gibt es Menschen, die an Post-COVID oder am Post-Vakzin-Syndrom leiden. Um Betroffenen zu helfen, sucht auch die Anthroposophische Medizin nach guten Wegen. Welche das sein können, zeigt eine Empfehlung einer internationalen Expertenkommission.

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Warum sind immer mehr Menschen von Einsamkeit betroffen? Lässt sich chronisches Leid mit gezielter Gesundheitsförderung und Prävention vermeiden? Und was muss politisch und gesellschaftlich noch getan werden, um dieses Ziel zu erreichen? Darüber diskutierten am 03. Juli 2024 über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Mittagsimpuls „Nicht (mehr) allein?! Auf der Suche nach präventiven Strategien gegen Einsamkeit“.

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Gesundheit und Krankheit sind höchst individuell. Das lebt die integrative Medizin, indem sie Therapiekonzepte sinnvoll miteinander kombiniert. Da stellt sich die Frage, warum der Bundesgesundheitsminister sich Anfang des Jahres gegen Homöopathie und Anthroposophische Medizin aussprach. Das MAGAZIN vom Bürger-und Patientenverband GESUNDHEIT AKTIV zeigt, was seitdem alles passiert ist. Auch wird die Frage diskutiert, wie die Pluralität im Gesundheitswesen beibehalten werden kann. Hier geht´s zum Heft.

Der 128. Deutsche Ärztetag hat mit knapper Mehrheit einen Antrag beschlossen, der ein Verbot der Erstattung von homöopathischen Arzneimitteln und ärztlichen homöopathischen Leistungen durch die Krankenkassen vorsieht. Der Antrag hat zunächst keine rechtlichen Änderungen zur Folge, aber er könnte in weitere politische Diskussionen eingebracht werden. Die Gesellschaft Anthroposophischer Ärztinnen und Ärzte (GAÄD) bezieht Stellung zu diesem Antrag.Weiterlesen