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Petition unterzeichnen JETZT
Bis zum 07. März können Sie die Petition gegen die Streichung von Homöopathie und Anthroposophischer Medizin als Satzungsleistungen der Krankenkassen unterzeichnen. 50.000 Unterschriften braucht es, damit das Anliegen im zuständigen Ausschuss des Bundestages angehört wird! Jede Stimme zählt!
Lauterbach segelt an Bedürfnissen von Patient:innen vorbei
Der Dachverband Anthroposophische Medizin beobachtet mit Besorgnis die aktuellen Aussagen von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Die Debatte um die Finanzierung homöopathischer und anthroposophischer Behandlungen erfordert eine differenzierte Betrachtung. Die Anthroposophische Medizin ist fest im deutschen Gesundheitssystem verankert und genießt breite Akzeptanz. Minister Lauterbachs Vorschlag, die Finanzierung dieser Therapieformen als Satzungsleistungen zu streichen, wird vom DAMiD als Angriff auf den gesetzlich verankerten Methodenpluralismus in der Medizin und die individuelle Entscheidungsfreiheit der Patient:innen betrachtet.
Mit dem Blick nach vorne
Den Berufsverband Heileurythmie gibt es nun bereits seit 50 Jahren - ein Grund zu feiern für den Verband. Was geplant ist und wie der Verband in die Zukunft blickt, erfahren Sie hier.
Diabetes bei Kindern
Immer mehr Kinder erkranken an Diabetes mellitus. Der Typ II ist dabei längst nicht mehr nur eine „Altersdiabetes“. Dr. med. Dörte Hilgard ist Kinder-Endokrinologin/-Diabetologin und erklärt im Interview, warum sie der persönlichen Begleitung betroffener Kinder und ihren Familien einen besonderen Stellenwert einräumt.
Weiterbildung und Studiengang Musiktherapie
Musik wirkt unmittelbar auf die Stimmung und den Körper. Um die heilende Wirkung und Gesundheitskraft der Musiktherapie kennenzulernen und das als Therapeut:in für Andere erfahrbar zu machen, bietet die Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft ab März 2024 eine eineinhalbjährige berufsbegleitende Weiterbildung an.
Zur Praxistauglichkeit digitaler Prävention
Gesundheits-Apps, Fitnessuhren oder Online-Sportkurse - Gesundheit scheint nur einen Klick weit entfernt. Kann es tatsächlich gelingen, mit digitalen Präventionsangeboten mehr Menschen zu erreichen und sie auf einem gesunden Lebensweg zu begleiten? Das wurde beim digitalen Lunch-Symposium „Zukunft Prävention“ diskutiert.