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Keine versteckte Impfpflicht für Kinder und Jugendliche!
Viel wird zurzeit in Deutschland über mögliche COVID-19-Impfungen bei Kindern und Jugendlichen diskutiert. Die Perspektive der Anthroposophischen Medizin ist klar: Es darf keine - weder direkt noch indirekt - Impfpflicht geben. Konkret heißt das: Die gesellschaftliche Teilhabe von Kindern und Jugendlichen darf nicht vom Impfstatus abhängen. Warum sich die Anthroposophische Medizin so positioniert, hat die Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte (GAÄD) in einer aktuellen Stellungnahme zusammengefasst.
Aktion "Hier darfst Du sein!"
Eine echte Aufgabe: Gerade jetzt brauchen Kinder verlässliche Entwicklungsräume. Das heißt konkret: zuversichtliche Erwachsene, sichere Bindungen und Angebote für ALLE Sinne: Natur und Tiere erleben, Blumen säen, mit Matsch, Sand und Wasser spielen... Dafür macht sich die Aktion „Hier darfst Du sein“ stark – und wir auch.
Ein Ort zum Kraftschöpfen
Eltern unter Druck: Auf der einen Seite der Job und auf der anderen Seite die Kinder und das Familienleben. Und jetzt noch Homeschooling! Kein Wunder, dass viele erschöpft sind. Eine neue Perspektive gibt es bald im Norden: Auf Rügen ist momentan eine Mutter-/Vater-Kind-Kureinrichtung in Aufbau, das die ganzheitliche Perspektive der Anthroposophischen Medizin und Waldorfpädagogik integriert.
Covid-19 integrativ behandeln
Anthroposophische Medizin ist systemrelevant: Auch in der Versorgung von Covid-19-Patienten leisten anthroposophische Ärzte in der Praxis und im Krankenhaus in vielen Ländern hoch engagiert ihren Beitrag. Dabei wurden integrative und patientenzentrierte Behandlungskonzepte entwickelt, die kürzlich in einer Online-Konferenz vorgestellt wurden.
Geburtshilfe braucht einen Wandel
Überfüllte Kreißsäle, zu wenig Personal, viele Kaiserschnitte, verunsicherte Eltern – die Geburtshilfe steht unter Druck. Erstmalig haben sich Frauen- und Kinderärzte, Hebammen und Eltern mit der Forderung nach einer politischen Debatte und einem Nationalen Geburtshilfegipfel zusammengeschlossen. Auch die Anthroposophische Medizin ist dabei.
Anthroposophische Hebammenarbeit
Am 5. Mai ist Internationaler Hebammentag. Ein guter Zeitpunkt, noch mal darauf aufmerksam zu machen, dass sich die anthroposophischen Hebammen vor einigen Jahren zu einem jungen und hoch engagierten Verband zusammengeschlossen haben. Was bewegt die Hebammen heute besonders? Wo setzen sie ihre Schwerpunkte?